Donnerstag, 06. Mai 2021

AURA-HOTEL Newsletter: AURA Seelentröster – Die neue Spezialität aus dem Ammertal, Neues vom Saulgruber Jahrhundertprojekt, Heut mach ich mir einen Saulgrub Tag … – BBSB-Inform – 06.05.2021

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach des Lebens.

Friedrich Nietzsche, Deutscher Philologe und Philosoph, 1844 – 1900

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Monat Mai 2021 möchten wir Sie gerne über folgende Themen informieren:

  1. AURA Seelentröster – Die neue Spezialität aus dem Ammertal
  2. Neues vom Saulgruber Jahrhundertprojekt
  3. Muttertag – Noch zeitgemäß?
  4. Heut mach ich mir einen Saulgrub Tag
  5. Der Biber geht im Landkreis um
  6. Die positive Nachricht des Monats
  7. Urlaubsangebote
  8. AURA Seelentröster – Die neue Spezialität aus dem Ammertal

Liebe Freunde des AURA-HOTELS, in diesen tristen Zeiten dachten wir uns, dass es doch schön wäre, für Sie einen Stimmungsaufheller und Seelentröster zu kreieren.
Es sollte natürlich etwas sein, was es nur bei uns gibt und ausschließlich für unsere Gäste bestimmt ist. Eine Kleinigkeit die Freude bereitet, etwas was den Duft des Ammertals und die Schönheit unserer Landschaft zu Ihnen nach Hause bringt. Wir hatten also folgende Fragestellung: Klein muss es sein, einmalig muss es sein, bombastisch muss es sein, gut verschickbar muss es sein und nicht zu teuer darf es werden – wie konnten wir all diese Punkte in einem Produkt unterbringen?
Durch Zufall lernten wir in Saulgrub eine Pralinenmacherin kennen und ja, das ist ein Lehrberuf. Sie weihte uns in die hohe Kunst der Trüffelherstellung ein und wir probierten ganz nebenbei die unglaublichen Köstlichkeiten. Schnell wurde die Idee geboren, Original AURA-Trüffel zu machen, eine Spezialität, die es zukünftig nur bei uns im Hotel geben wird.
Unsere „AURA Seelentröster“ werden nur aus hochwertigen Zutaten hergestellt und enthalten absolut keine Konservierungsstoffe. Aus diesem Grund sind sie – kühl gelagert – auch nur 4 Wochen haltbar. Jedoch glauben Sie uns, so lecker wie sie sind, halten sie maximal nur vier Minuten bis vier Tage. Versprochen!
Unsere süße Verführung enthält folgende Zutaten:
• BIO Sahne aus dem Berchtesgadener Land
• FAIR TRADE BIO Zartbitter Kuvertüre
• FAIR TRADE BIO Vollmilch Kuvertüre
• FAIR TRADE Kakaobutter
• Zimt
• Puderzucker
• Kakaopulver
Mit dieser Aktion wollen wir Ihnen, liebe Gäste, ein wenig das Heimweh nehmen und kalkulierten daher den Preis mit äußerst spitzem Bleistift:

6 Stück (80 bis 90 Gramm) kosten 8,00 Euro inklusive Verpackung und Porto.
Beim Kauf vor Ort im Hotel: 5,00 Euro

Gönnen Sie sich ein Stück AURA-HOTEL, schließen Sie beim Naschen die Augen und träumen Sie von uns.
Bestellen Sie telefonisch unter der Nummer 08845 / 99-0 oder per Email info@aura-hotel.de

Wir freuen uns über Ihre Bestellung!

  1. Neues vom Saulgruber Jahrhundertprojekt

Liebe Freunde vom AURA-HOTEL,
nach Herzenslust flunkern und Spaß haben, Freunde in die Irre führen und dabei lachen und – ganz wichtig – dabei keinem weh zu tun. So sollte ein Aprilscherz sein – wir hoffen, dass uns das mit dem Saulgruber Sessellift gelungen ist.

Wir bekamen viele Zuschriften von Ihnen und wir mussten über die tollen Namensgebungen und die erklärenden Worte dazu herzlichst lachen. Danke dafür – in Zeiten wie diesen tut es einfach mal gut zu schmunzeln. Ist es nicht schön ein wenig kindliche Freude zu verbreiten? Beim Lesen eines Unsinns zu überlegen, ob das nun wirklich wahr ist? Einfach toll, wie Sie, liebe Freunde, das Spiel mitgespielt haben.

Wir, die Redaktion vom Newsletter, überlegten ganz lange, wie wir den Gästen, die uns zum Lachen brachten eine kleine Freude bereiten können. Sie haben oben die Geschichte über die „AURA Seelentröster“ gelesen und genau die werden Ihnen per Post zugesandt. Haben Sie Freude damit, lassen Sie es sich auf der Zunge zergehen und seien Sie nicht allzu traurig, dass das Saulgruber Jahrhundertprojekt leider noch nicht gebaut wird. Doch großes Ehrenwort, sollten wir einmal in der Bayerischen Staatskanzlei vorsprechen dürfen, werden wir Werbung für unsere Idee machen.

  1. Muttertag – Noch zeitgemäß?

Der Ursprung dieses Tages geht auf das Jahr 1905 zurück – die amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis wollte nach dem Tod ihrer Mutter erreichen, dass alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden. Ein ihr bekannter Pfarrer hielt eine Predigt über die Rolle einer Mutter in der Gesellschaft. Anna Jarvis setzte alle Hebel in Bewegung und tatsächlich wurde der zweite Sonntag im Mai, der Todestag von Anna Jarvis Mutter, zum offiziellen Muttertag erklärt. Anna Jarvis, selbst nie Mutter, verstarb 1948 in einem Altenheim in Philadelphia und die Kosten der Pflege und Unterkunft im Heim übernahmen diejenigen, die am meisten vom Muttertag profitierten – die Blumenhändler.
In Deutschland wurde der Muttertag 1922 eingeführt und zur Zeit des Nationalsozialismus bekam der Muttertag einen bitteren Beigeschmack, der Ideologie entsprechend wurden die Mütter als Garantin des Fortbestands der arischen Rasse gefeiert.
Ich erinnere mich gerne an den Muttertag in meiner Kindheit zurück. Die Mutter wurde gefeiert und wir sechs Kinder genossen es, das strahlende Gesicht unserer Mama zu sehen. Es war harmonisch, schon Tage vorher bastelten meine Schwestern Herzen aus Pappkarton und wir Buben versuchten uns mit einer Laubsägearbeit. Wir malten mehr oder weniger schöne Bilder mit dem Wissen, dass – egal wie alles aussieht – unsere „Kunstwerke“ unserer Mutter ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Auch mein Vater lief zur Hochform auf, er überreichte wirklich jedes Jahr die obligatorischen roten Nelken. Sonst war er nicht wirklich eine große Hilfe im Haushalt. Jedoch am Muttertag mussten wir gemeinsam mit ihm den Tisch decken, Frühstück machen und schlechtesten Fall auch noch staubsaugen und Geschirr abwaschen. Wenn wir aber ganz besonders lieb waren, übernahm diese Aufgabe wieder unsere Mutter (Puhhh) – aber, auch das war Usus, der Kleinste – eben ich, musste immer einen Gutschein basteln, worauf geschrieben stand, dass ich 10 Mal im Jahr den Rasen mähen würde.
Heute, viele Jahre später, bewundere ich es immer mehr, wie meine Mutter das Alltagsleben mit uns sechs Kindern meisterte. Wie in der Zeit üblich, war sie eben Zuhause, sie hatte die klassische Rolle einer Frau und bereitete uns allen ein schönes und warmes Nest.
Natürlich stelle ich diesen Tag heute auch ein wenig in Frage, ist er doch manchmal zu einer folkloristischen Veranstaltung verkommen – Blumen werden einfach so überreicht, es bleibt nur wenig Platz über Themen wie Altersarmut von Frauen und die teilweise große Not von alleinerziehenden Müttern zu sprechen. Es mag natürlich sein, dass es nicht unbedingt an diesem Tag sein muss.
„Danke Mama, dass du nicht Papa bist“ – sagte in einem Werbespot von EDEKA das Kind zur Mutter. Als Mann finde ich diesen Satz natürlich schon etwas gemein. Trotz allem ist er irgendwie genial, weil er dadurch, dass er Papa bei den kleinsten Dingen scheitern ließ, den Wert der täglichen Hausarbeiten die Mütter ebenso machen, ganz besonders betont. Alle kleinen Dinge, wie Brei kochen, Windeln wechseln und vieles mehr, ist noch immer die Aufgabe von Müttern, ohne dass die vielen Tätigkeiten großartig gewürdigt werden. Für Kinder ist es eine Selbstverständlichkeit und leider auch oft für uns Männer.
All die Geschenke sind sicherlich wahnsinnig nett gemeint, doch das Bild der aufopfernden Mutter ist sicherlich nicht mehr zeitgemäß. Auch wenn ich so manche Werbung betrachte, erinnert mich vieles an ein Mutterbild längst vergangener Zeiten.
Meine Mutter ist schon viele Jahre tot, dennoch denke ich ganz speziell am Muttertag an sie, an die vielen gemeinsamen Stunden, an heftige Diskussionen, an das Plätzchen backen zur Weihnachtszeit und sage ihr immer noch ein Dankeschön dafür, was sie uns sechs Kindern Gutes getan hat.
Liebe Freunde des AURA-HOTELS, sicherlich hat sich das Mutterbild im Laufe der Zeit stark verändert, die klassische Mutter wie eine Schürze tragendes, dauergewelltes und nur am Herd stehendes Wesen sind vorbei. Hier können wir nur sagen – Gott sei Dank! Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass viele Männer am Muttertag ein wenig das schlechte Gewissen beruhigen wollen, weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.
Meine Frage war: „Muttertag – Noch zeitgemäß?“ Ich persönlich mag den Muttertag, denn heute ist er eine wunderschöne Erinnerung an meine Kindheit. Im Alltag gehen kleine Gesten und nette Worte oft unter, daher bin ich persönlich froh, dass es den Muttertag gibt.

Sicherlich haben auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, schöne und besondere Erinnerungen an Ihre Mutter. Erzählen Sie uns doch davon und wir veröffentlichen Ihre persönliche Geschichte im nächsten Newsletter. Für Ihre Mühe belohnen wir Sie mit einem tollen Blumenstrauß und versprochen, es wird kein Strauß von der nächsten Tankstelle sein.
Einsendeschluss ist der 25. Mai 2021 unter der E-Mailadresse marketing@aura-hotel.de
Wir freuen uns sehr auf Ihre persönlichen Erlebnisse und Geschichten!

  1. Heut mach ich mir ´nen Saulgrub Tag

Text von Frau Judith Faltl, Gast und Geschäftsführerin des AURA-HOTEL.
Wie mir mein Saulgrub fehlt!
Leicht ansteigend fährt mein Taxi geradeaus, um dann in einer fallenden Rechtskurve auf das Gelände zu fahren. Ich höre die Vögel zwitschern, Klappern und die Kühlung aus der Hotelküche, der Wagen hält, ich bin da, ich bin im AURA-HOTEL. Ich erinnere mich ganz genau an das Gefühl, wie alle Spannung von mir abfällt, wenn ich durch die Schiebetür in unser Haus gehe. Jetzt bin ich da, jetzt bin ich im Urlaub, jetzt bin ich zu Hause.
So, so lange konnten wir alle das nicht mehr erleben. Beinahe jeden Tag denke ich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AURA-HOTEL, die nun schon so lange nicht mehr arbeiten können. Ich denke an die Gäste, viele kenne ich sofort an der Stimme. Ihnen fehlt, wie mir, unser AURA-HOTEL.
Die vertraute Umgebung im Haus, in der wir gut zurechtkommen, verwöhnt werden vom Team im Restaurant und der Küche, Ausflüge und Wanderungen mit der Gästebetreuung, im Haus aktiv sein im Schwimmbad oder in den Fitnessräumen, ein Spaziergang im Park. Und abends, im Bierstüberl oder in der Halle, mit Freunden sprechen, Zeit haben, einfach sein.
Deshalb mach ich mir heute einen Saulgrub-Tag.
Morgens stell ich mir erst mal meinen Obstsalat in den Kühlschrank, damit er auch so kalt ist, wie ich ihn vom Büfett im AURA-HOTEL kenne. Aber, ich habe ja Zeit zum Frühstücken. Eine Körnersemmel, ein kleines Stück Butter, Marmelade, ein Ei, heiße Milch zum Kaffee, Joghurt und Obstsalat. Nur das Waffelbecherlein für die Marmelade, das hab ich nicht. Eine gute Stunde sitze ich da, denke an Gäste, esse, schenke nochmal und nochmal Kaffee nach. Den Vormittag möchte ich mit Lesen verbringen, deshalb gehe ich jetzt in mein Schlafzimmer. Das kommt meinem Zimmer im AURA-HOTEL am nächsten. Mittags mache ich mir einen Salat, leider, selbst. Die Auswahl kriege ich nicht so umfangreich hin, wie im AURA-HOTEL.
Um 13:30 Uhr ist Abmarsch (es regnet nicht). Meine Freundin Dietlinde holt mich ab. Kurz halte ich inne, denke an das Gewusel in der Halle, wenn alle Begleiter und Gäste da sind, höre die Stimmen, Jacken rascheln, vergessene Dinge werden noch rasch geholt. Nach unserem Spaziergang nehme ich Dietlinde mit in meine Wohnung. Zwei Haushalte dürfen sich ja treffen. Schließlich gehört Bierstüberl mit Cappuccino und wunderbarem Kuchen zu jedem Ausflug im AURA-HOTEL.
Danach muss ich mir langsam Gedanken über das Abendessen machen. Salat ist noch da. Glücklicherweise habe ich noch ein Glas vom roten Pesto, welches die AURA-Küche mal gezaubert hat. Ich koche mir Nudeln dazu. Ah und die Frage: „Gibt‘s noch einen Nachtisch vom Mittag?“
Das schwierigste ist der Abend. Wie krieg ich das mit dem Bierstüberl hin? Ich entscheide mich dafür, Freundinnen anzurufen. Es geht nur einzeln. Den nächsten Saulgrub-Tag muss ich besser planen. Dann verabrede ich mich in einem WhatsApp Call mit mehreren Freundinnen.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Gäste. Bitte halten Sie durch!
Wir kommen alle wieder zusammen. Unser Haus hat in seinen 59 Jahren schon so viel gesehen und geschafft. Auch Corona wird es überstehen.
Im nächsten Jahr feiern wir gemeinsam, unseren sechzigsten Geburtstag, das wir Corona überstanden haben und einfach uns!
Ihre Judith Faltl

  1. Der Biber geht im Landkreis um

Der Biber ist das zweitgrößte Nagetier der Erde und gerade unsere Region scheint es dem harmlos wirkenden Pflanzenfresser besonders angetan zu haben.
So kann man bei einem gemütlichen Spaziergang am Soier See, an der Ammer oder im Murnauer Moos, Zeuge seiner „architektonischen Baukunst“ werden, die an manchen Stellen einem Schlachtfeld gleicht. Denn die Biber-Population hat sich großflächig im Landkreis ausgedehnt.

Die Spuren, die die possierlichen Tiere hinterlassen, sind nicht zu übersehen. Besonders Buchen und Weiden sind bei den geschützten Tieren beliebt, die vom Ufer der Flüsse und Seen bis zu 100 Meter tief in den Wald vordringen, um dieses anzunagen. So finden sich immer mehr an- und abgenagte Bäume und die Spuren aus Holzspänen sind unübersehbar. Im Winter fressen die Biber Baumrinde, indem sie die Bäume „häuten“ – aber nur als Notnahrung. Gewöhnlich ernähren sie sich vorwiegend von jungen Baumtrieben und „fällen“ deshalb ganze Bäume, um an die zarten Knospen heran zu kommen. So nagen sie sanduhrenförmig um den Stamm, bis der Baum umknickt.

Der Biber ist für die Forstwirtschaft ein schwieriges Thema. Auf der einen Seite schaffen die Tiere durch ihre Arbeit neue Lebensbereiche, auf der anderen Seite darf man den wirtschaftlichen Schaden ihres Werks nicht gänzlich außer Acht lassen. So gibt es mittlerweile sogar einen speziellen Biberfond zum Ausgleich betroffener Waldgrundbesitzer, denn im natürlichen Bereich ist keine Biber-Entnahme zulässig.

Im Murnauer Moos versucht man mit „Vergrämung“ dem Problem Herr zu werden, so werden unter anderem Weide-Elektrozäune in wichtigen Drainagegräben installiert, damit sich die Biberfamilien nicht gemütlich einrichten können. In der Vergangenheit waren massive Probleme aufgetreten, indem die großen, flachen Bereiche aufgrund von Biberdämmen überflutet wurden. Die betroffenen Böden waren durchlöchert wie Schweizer Käse und auf den Straßen senkte sich der Asphalt, was dazu führte, das Kühe einbrachen und einmal sogar ein Traktor.

Allerdings wurden 2020 auch zwei Biber aus unserer Gegend in den Südwesten Englands quasi auf Auslandseinsatz geschickt. Dort sollen sie mit ihrem Talent als Landschaftsbauer in Exmoor den negativen Folgen der Klimaveränderung entgegenwirken. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte seinem Vater Stanley zum 80. Geburtstag eine Gruppe Nager geschenkt.

Wie sich die Situation im Landkreis weiterentwickelt, bleibt abzuwarten. Momentan scheinen die Biber großen Hunger zu haben…

Wer den Bibern zumindest mit der Kamera dicht auf den Fersen bleibt, ist unser Thierry Girard. Er nutzt die unfreiwillige Corona Freizeit für tägliche Ausflüge in die Natur und erfreut uns mit seinen Fotografien.

  1. Die positive Nachricht des Monats

Gerade blüht die Natur im Ammertal so richtig auf und hat sich ihr wunderschönes, buntes Frühlinggewand angelegt. Auch wenn wir Menschen gerade sehr mit der Bedrohung des unsichtbaren Virus zu kämpfen haben, profitiert die Natur Zusehens von der Verschnaufpause. Die Reduzierung der Schadstoffe verbessert die Luftqualität und ein deutlicher Rückgang des gesundheitsschädlichen Feinstaubs ist zu verzeichnen. Auch die Tier- und Pflanzenwelt kann sich erholen und regenerieren.
Die positive Nachricht des Monats aus unserem Landkreis kommt diesmal aus dem bekannten Geigenbauort Mittenwald.

Vor kurzem hat am Kranzberg unser Landrat Anton Speer eine besondere Auszeichnung für Artenschutz verliehen. Das Projekt „Buchenwald bei Mittenwald“ des Forstbetriebs Bad Tölz wurde als offizielles Projekt der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet. Die bis in die 1970er Jahre beweidete Fläche drohte zu verbuschen. Im Rahmen des nun von den Vereinten Nationen ausgezeichneten Projekts hat der Forstbetrieb Bad Tölz gemeinsam mit der Weidegenossenschaft im Jahr 2015 die Beweidung wieder aufgenommen. Heute können wieder über 160 seltene Tier- und Pflanzenarten auf den Flächen nachgewiesen werden, viele davon stehen auf der Roten Liste und sind vom Aussterben bedroht.

  1. Urlaubsangebote im AURA-HOTEL Saulgrub

Leider ist es zurzeit nicht absehbar, wann wieder Normalität und ein geregelter Hotelbetrieb in unserem Haus eintreten kann.
Trotzdem möchten wir Sie auf unser geplantes Programm hinweisen, falls der Lockdown bald beendet wird und Reisen wieder möglich sind.

Hier unsere geplanten Angebote:
Juni 2021:
04.06. – 06.06.2021 Qi Gong der 5 Elemente
19.06. – 26.06.2021 Begegnungsaufenthalt der Bezirksgruppe
Unterfranken – Würzburg
26.06. – 03.07.2021 Begegnungsaufenthalt der Bezirksgruppe Allgäu – Kempten
26.06. – 03.07.2021 Begegnungsaufenthalt der Bezirksgruppe
Oberbayern – Rosenheim

Juli 2021:
03.07. – 10.07.2021 Bergwandern mittlere Lagen
16.07. – 18.07.2021 Bayerisches Frauenseminar des BBSB e.V.
17.07. – 24.07.2021 Begegnungsaufenthalt der Bezirksgruppe Niederbayern
19.07. – 22.07.2021 Tandem-Spaß unterwegs im schönen Pfaffenwinkel
24.07. – 30.07.2021 Qualifizierungsseminar des BBSB e.V.
31.07. – 07.08.2021 Jugendfreizeit ab 16 Jahre

August 2021:
21.08. – 28.08.2021 Allegretto Chorwoche
28.08. – 04.09.2021 Bergwandern mittlere und höhere Lagen

Aufgrund der besonderen Situation kann es bei unseren geplanten Hausprogrammen zu Änderungen oder Absagen kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis!

Genauere Beschreibungen und Preise der einzelnen Angebote finden Sie in unserem aktuellen Hausprogramm und auf unserer Webseite
www.aura-hotel.de/veranstaltungen

Unser Team freut sich über Ihren telefonischen Buchungswunsch unter 08845 / 990 oder per Email unter info@aura-hotel.de

Bleiben Sie fröhlich und gesund!
Herzliche Grüße aus dem Ammertal

Peter Payr
und das gesamte Team vom
AURA-HOTEL Saulgrub gGmbH

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
dann rufen Sie uns einfach an unter 0 88 45 99 0
mailen uns unter der Emailadresse info@aura-hotel.de
oder schicken uns ein FAX unter 0 88 45 99 121
Telefonische Newsletter-Hotline unter der Rufnummer 0 88 45 99 366

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.aura-hotel.de

Ihr BBSB-Inform

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Das Redaktionsteam können sie folgendermaßen erreichen:

  • Mail: mailto:bbsb-inform@bbsb.org
  • Judith Faltl: Telefon 0 89 – 68 52 58
  • Tobias Michl: Telefon 0 89 – 59 94 38 62

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