Dienstag, 08. September 2020

AURA-HOTEL: Lieblingsplatzerl im Ammertal, Himmelsliegen für den Park, ganz aus dem hohen Norden ins Team, Brombeerkaskuchen und viel mehr – BBSB-Inform – 08.09.2020

Die Kunst im Leben besteht darin,
nicht auf die Sonne zu warten,
sondern im Regen zu tanzen.
Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informiert sie wieder unser AURA-HOTEL Saulgrub Newsletter darüber, was es Neues in unserem Haus gibt.
Sie lesen folgende Themen:

  1. Corona-Update: Vermehrte Kontrollen
  2. Unterwegs mit dem Team der Gästebetreuung
  3. Himmelsliegen für unseren Park
  4. Zugspitze feiert 200 Jahre Erstbesteigung
  5. Lieblingsplatzerl im Ammertal
  6. Unser süßer Tipp aus der AURA-Küche
  7. Urlaubsangebote
  8. Corona-Update
    „Aktiv-Hotel in Aschau wegen Corona vorübergehend geschlossen“ – diese Hiobsbotschaft wurde am 28. August vermeldet. Das Staatliche Gesundheitsamt Rosenheim ordnete die sofortige Schließung an, weil Gäste einer Reisegruppe aus Nordrhein-Westfalen positiv auf das Coronavirus getestet wurden. So schnell kann eine Existenz bedrohliche Situation entstehen, denn durch den erneuten Lockdown stehen Arbeitsplätze und die Zukunft eines Hotels auf der Kippe.
    Deshalb mahnt auch nochmal der Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband in einem Rundschreiben zur Vorsicht und weist auf vermehrte Kontrolle hin:

„Die Einhaltung der infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen ist bisweilen zum Teil in kritischem Ausmaß zurückgegangen. Um eine zweite Infektionswelle zu verhindern, ist aber gerade die Einhaltung der Maskenpflicht und der Mindestabstandsregeln von zentraler Bedeutung. Wir haben erfahren, dass die Polizei daher aufgefordert wurde, die Einhaltung der geltenden infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen verstärkt zu kontrollieren und insbesondere Verstöße gegen die Maskenpflicht konsequent zur Anzeige zu bringen. Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt haben sich Bund und Länder auf eine einheitliche Höhe der Bußgelder für Maskenverweigerer geeinigt. Demnach sollen Betroffene eine Strafe in Höhe von mindestens 50 Euro zahlen.
In Bayern müssen Betroffene bei einem Verstoß 250 Euro zahlen, im Wiederholungsfall sogar 500 Euro.
An Brennpunkten wie Innenstädten, Badeseen, Parks und sonstigen Orten, in denen erfahrungsgemäß erhöhte Menschenansammlungen anzutreffen sind, soll durch verstärkte Polizeipräsenz die Bedeutung der Infektionsschutzregel verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang empfehlen wir dringend, auch bei Ihnen im Betrieb die bestehenden Hygienekonzepte für Gastronomie und Hotellerie weiterhin einzuhalten. Bitte erinnern Sie auch nochmals Ihre Mitarbeiter daran.“

Liebe Leser,
leider ist es an manchen Tagen für unser Team gar nicht einfach und es gibt sogar Tage, da fühlen sich die Mitarbeiter des Hotels wie ein Ordnungsdienst. Leider gibt es Gäste und Besucher, die infektionsschutzrechtliche Bestimmungen, die wir für unser aller Wohl umsetzen, nicht ernst nehmen. Es ist manchmal anstrengend und wir haben oft das Gefühl, uns rechtfertigen zu müssen.
So manche Regel wird im Sinne der eigenen Interessen interpretiert, zum Beispiel diese: „Wir gehören doch alle einem Verein an und dann dürfen wir ja zusammensitzen.“ Bedenken Sie bitte, dass unsere Gäste ganz individuell und aus allen Teilen Deutschlands zu uns reisen. Es versteht sich doch von selbst, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und die Einhaltung des Mindestabstandes uns alle vor einer möglichen Ansteckung schützen soll. Wir sind so froh, dass wir unser Hotel am 30. Mai wieder öffnen durften und dass wir im Monat August mit fast 80% Auslastung mal richtig viel zu tun hatten. Die meisten unserer Gäste verhalten sich sehr verantwortungsbewusst und unser Team bleibt achtsam mit dem täglichen Ziel, Ihnen eine schöne Urlaubszeit bei uns zu bieten.
Liebe Leser, wir freuen uns über Ihr Vertrauen, Ihre Reservierungen, Ihr verantwortungsvolles Handeln in der Corona-Situation und sagen an dieser Stelle auch Danke für Ihr Durchhaltevermögen. Glauben Sie uns, wir bleiben wachsam, um uns alle und unseren Hotelbetrieb nicht zu gefährden oder gar noch einmal schließen zu müssen.
Wir bleiben für Sie dran und sind für Sie hier!

  1. Unterwegs mit dem Team der Gästebetreuung
    Anfang August durften wir im Team der Gästebetreuung unsere neue Bundesfreiwilligendienstleistende Helena Brodersen in Saulgrub begrüßen. Wie es ihr im ersten Monat weit weg von Zuhause ergangen ist und welche Eindrücke sie bisher sammeln konnte, lesen Sie hier:
    „Eine Frage, die mir hier sehr oft gestellt worden ist, lautet „du kommst aber nicht von hier, oder? Du sprichst so hochdeutsch…“.
    Nein, ich komme nicht von hier, ich komme aus Eckernförde, einer kleinen Stadt direkt an der Ostsee, kurz vor Dänemark. Die anschließende Frage ist meistens „und wie hat es dich dann hier ans andere Ende Deutschlands verschlagen?“.
    Wie die meisten in meinem Alter stellte auch ich mir die Frage, was ich nach dem Abi machen möchte. Über Umwege kam ich dann auf die Idee, ein Jahr Bundesfreiwilligendienst zu machen.
    Nun war nur noch die Frage, wo? Während meiner Suche nach einer Stelle habe ich die Stellenausschreibung des AURA-HOTELs gefunden und nach sehr netten telefonischen Gesprächen wusste ich, da will ich hin.
    So habe ich mich Ende Juli auf den Weg gemacht und bin nach über 10 Stunden Zugfahrt einmal quer durch Deutschland von Eckernförde nach Saulgrub gezogen.

Mittlerweile bin ich seit fünf Wochen hier im AURA-HOTEL. Ich habe bereits viel von der Gegend und den umliegenden Orten gesehen und ich wurde umfassend von meinen Kolleginnen der Gästebetreuung angeleitet.
Zu meinen Aufgaben gehört bis jetzt das Mithelfen beim Frühstücksservice, organisatorische Arbeiten, der Morgenspaziergang und am Nachmittag die Begleitung beim Nachmittagsprogramm.

Neben den Bürotätigkeiten lerne ich in diesem Bundesfreiwilligendienst (BFD) aber noch ganz andere Dinge. Während einer Wanderung z.B. fragte mich eine blinde Dame, was das denn für ein Haus links von uns sei.
Das hat mich dann doch verwundert. Nach einer Nachfrage meinerseits, woher sie das weiß, erklärte sie mir, wie sie über das Gehör die Umgebung wahrnimmt und dass man Häuser tatsächlich hören kann.
Dies war einer von vielen Momenten, in denen ich gemerkt habe, wie wenig ich als Sehende wahrnehme.

Ich freue mich darauf, in den nächsten Monaten viele weitere Erfahrungen rund um das Thema Gästebetreuung sammeln zu können und nebenbei weitere bayerische Begriffe wie „Pfüati“ oder „Fleischpflanzerl“ kennenzulernen.“

Helena Brodersen ist 19 Jahre alt, offen und interessiert an der Welt und den Menschen. Sie hat sich auch in den vergangenen Jahren bereits ehrenamtlich engagiert und war für einen 9-monatigen Auslandsaufenthalt in Norwegen, wo sie in einem „Outdoor-Internat“ viele Erfahrungen im Outdoorbereich, insbesondere im Wandern, in der Naturerfahrung, bei dem Trainieren und Betreuen von Huskies, und auch beim Skilanglauf erworben hat.

Wir wünschen ihr eine gute Zeit in unserem Team, im idyllischen Ammertal und viele tolle Momente mit unseren Gästen.

  1. Himmelsliegen für unseren Park
    Im September freuen wir uns auf ein ganz besonderes Geschenk. Eine Person, die unserem Haus mit ganzem Herzen verbunden ist, hat uns allen eine große Freude gemacht. Vier neue Relax-Liegen hat sie uns spendiert und diese werden in unserer Parkanlage zum Verweilen und genießen aufgestellt.
    Stellen Sie sich vor, Sie liegen inmitten unseres Parks, große Bäume umgeben Sie und rauschen mit dem Wind der Ihre Nase kitzelt, die Luft ist so gut und die Vögel zwitschern in einer offensichtlich kurzfristig einberufenen Versammlung. Über Ihnen strahlt der Himmel, weiße Wölkchen wie Wattebällchen und die Sonne ist so schön warm in Ihrem Gesicht. Das ist ein Moment, der verweilen darf und von dem es mehr geben darf. Das ist Entspannung, Urlaub, Erholung für Körper, Geist und Seele.
    Die ergonomisch geformten Liegen werden aus einem witterungsbeständigen Eichenholz gefertigt. Dadurch das Holz ein natürlicher Rohstoff ist, ist praktisch jedes Stück ein Unikat. Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Relax-Liegen nicht in der Form, sondern lediglich in der Struktur und Maserung des Holzes.
    Die einteilige Gartenliege kann nicht in unterschiedliche Liegepositionen gebracht werden, ist aber ergonomisch so optimal geformt, dass Sie allein oder zu zweit darauf wunderbar relaxen können.
    Ein ganz großes Dankeschön!
  2. Zugspitze feiert 200 Jahre Erstbesteigung
    Ein absoluter Touristenmagnet im Sommer 2020 ist die Zugspitze – Deutschland höchster Berg.
    Nur eine halbe Stunde mit dem Auto vom AURA-HOTEL entfernt, ragt der 2962 m hohe Gipfel über der Grainauer Bergstation in den weiß-blauen Himmel.
    Offiziell wurde die Zugspitze vor genau 200 Jahre von dem Tiroler Josef Naus zum ersten Mal bestiegen. Jedoch wahrscheinlicher ist, dass schon früher andere Bergsteiger den Gipfelsieg auf der höchsten Erhebung im Wettersteingebirge feierten.
    Damals war der 27-jährige Josef Naus nicht zu seinem Vergnügen in den Bergen – sein Auftrag lautete „Vermessung des höchsten deutschen Punktes“, was kein geringerer als der bayerische König Maximilian I. wünschte. Nach mehreren Wochen Erkundungstouren am Schneeferner brach er am 27. August 1820 zusammen mit dem Partenkirchner Bergführer Johann Georg Tauschl und seinem Messgehilfen Maier um 4 Uhr in der Früh auf.
    Die mühsame und gefährliche Route führte über das Zugspitzblatt und den Schneeferner auf den Westgrat der Zugspitze. Nach 8 anstrengenden Stunden, kurz vor Mittag rammte er als Beweis seiner Ankunft auf dem Gipfel einen „Bergstocks mit einem daran befestigten Sacktuch“ in den Fels. Jedoch konnte Naus den Vermessungsauftrag nicht ganz abschließen, da heftige Gewitter und Schneegestöber die Seilschaft nach 5 Minuten zum Umkehren zwangen.
    Zwar gilt der Vermessungstechniker offiziell als Erstbesteiger der Zugspitze, doch Historiker gehen davon aus, dass Jäger oder Schafhirten deutlich früher als Josef Naus auf Deutschlands höchstem Berg standen. Es existiert sogar eine Augenscheinkarte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die 2006 im Archiv des Deutschen Alpenvereins entdeckt wurde.
    Das erste Gipfelkreuz wurde von bayerischen Alpinisten 1851 auf der Zugspitze angebracht. Bergsteigen hatte sich bereits seit längerer Zeit zum Trend entwickelt und so entstand 1897 unterhalb des Gipfels eine größere bewirtschaftete Berghütte – das Münchner Haus, das bis heute besteht und auch als meteorologische Station dient.
    Als jedoch 1924 Bayern und Tirol fast gleichzeitig einen Bauantrag für die Erschließung durch eine Bergbahn einreichen – haben die Österreich dank weniger Bürokratie die Nase vorn – am 5. Juli 1926 feiert die Tiroler Zugspitzbahn ihre Jungfernfahrt. Wintersport wird modern und so eröffnet 1930 das Luxushotel Schneefernerhaus auf 2800 m Höhe zusammen mit der Bayerischen Zugspitzbahn.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg läuft der Tourismus ab Ende der 40er Jahre wieder an. Nun stehen die Zeichen endgültig auf Ski- und Massentourismus. Rund um den Gipfel werden immer mehr Pisten, Lifte, kleinere Seilbahnen und weitere Einrichtungen erbaut. 1963 geht die neue Gipfelseilbahn in Betrieb, die Besucher von der Talstation Eibsee auf deutscher Seite direkt zur Bergspitze bringt.
    Am 15. Mai 1965 erinnert die Natur daran, dass es sich bei Zugspitze trotz aller Erschließungsmaßnahmen um gefährliches Terrain handelt. Eine Lawine trifft die Sonnenterrasse des Schneefernerhauses und tötet zehn Menschen. Das Unglück führt zum Bau zahlreicher Lawinenschutzvorrichtungen am Berg. Das Hotel besteht jedoch bis 1992 und wurde danach in ein staatliches Umweltforschungszentrum umgewandelt.
    2017 wird die alte Eibsee-Seilbahn durch einen leistungsfähigeren Neubau auf nahezu identischer Strecke ersetzt. Die spektakuläre Konstruktion bricht mehrere technische Weltrekorde.
    Dieses Jahr erlebt die Zugspitze einen regelrechten Hype, waren zum hundertjährigen Jubiläum schon mehr als 25 000 Menschen am Gipfel, sind es heute pro Jahr (!) mehr als 600 000 Personen, die mit den zwei Seilbahnen oder der Zahnradbahn den Berg bezwingen. Nach Schätzungen der Bayerischen Zugspitzbahn könnte die Zahl in dieser Saison einen neuen Rekord erreichen.
    Auch die Besteigung über unterschiedliche Varianten ist attraktiver denn je. An Spitzentagen wandern mehr als 700 Bergsteiger auf den Gipfel und genießen das atemberaubende Panorama der Alpen.
    Viele wählen den Aufstieg über das Reintal – fast denselben Weg, den sich Josef Naus vor 200 Jahren ausgesucht hat.
  3. Lieblingsplatzerl im Ammertal
    Rund um das AURA-HOTEL gibt es viele Orte, die das Zeug für ein „Lieblingsplatzerl“ haben. Dieses Mal stellen wir Ihnen die Scheibum vor, ein besonderes Naturerlebnis ca. 5 Kilometer westlich von unserem Hotel.
    Die Scheibum ist ein eindrucksvoller Felsdurchbruch an der Ammer unterhalb des Saulgruber Ortsteils Acheleschweig in der Nähe des Kraftwerks Kammerl. Sie bildet den Beginn der Ammerschlucht, die sich von dort ca. 20 Kilometer flussabwärts erstreckt und ein Eldorado für Kajakfahrer ist.
    Zudem ist die Scheibum eine Station auf dem Meditationsweg Ammergauer Alpen und gilt als besonderer Ruhe- und Kraftort, an dem man die Seele baumeln lassen kann und gleichzeitig die Natur von ihrer schönsten Seite erlebt. Hier treffen silbrige Felswände auf türkisgrünes Wasser, ein Ort zum Innehalten, der Natur zu lauschen und die eigene Wahrnehmung zu schärfen.
    Die Quelle der Ammer liegt etwa 15 Kilometer entfernt im schönen Graswangtal und der Fluss selbst fließt bis zum Ammersee, um sich dort als Amper weiter durch Bayern zu schlängeln und in die Isar zu münden. Das Tal der Ammer gehört zu den schönsten naturbelassenen Flusstälern der nördlichen Kalkalpen. Vor etwa 120 000 Jahren suchte sich der Fluss seinen Weg durch das Ammer-Loisach-Hügelland. An der Scheibum schafft das tosende Wildwasser den 600 m langen und bis zu 80 m tiefen Felsdurchbruch bis zum Naturdenkmal Schleierfälle und ist damit die längste naturnahe Durchbruchsstrecke Bayerns. Sie besteht aus Mergel- und Sandstein.
    Die verschiedenen Gesteinsschichten sind hier als natürlicher Kalkstein, als Lehm, als weißer und grauer Quarz sowie als Schiefer sehr gut zu sehen. Wegen der besonderen Beschaffenheit und als Brutstätte vieler Vögel, wie dem Flussuferläufer, steht die Ammerschlucht bereits seit 1953 unter Naturschutz.

Der Name „Scheibum“ bedeutet im Bayerischen „ringsherum“ und nimmt damit Bezug zu den runden Gumpen, in denen, nach den Engstellen, die Ammer teilweise im Kreis herum fließt.
Eine alte Sage erzählt von einer fleißigen Köchin, die im Anwesen in der Achale Tag und Nacht gearbeitet hat und deshalb sogar den Kirchengang am Sonntag ausgelassen hat. Kurz nachdem sie gestorben war, ist es im Wohnhaus der Bauernfamilie „umgegangen“ – ein schwarzer Pudel – im Mittelalter ein Zeichen für Teuflisches und Diabolisches, hat sich immer an den ehemaligen Arbeitsplatz der Köchin gesetzt. Die Familie bekam es mit der Angst zu tun und rief den Dorfpfarrer.
Der Pfarrer setzte den Pudel in einen Korb voller Steine und verschnürte ihn. Danach brachten er und die Bewohner des Hauses den Korb zur Ammerleiten hinunter und warfen ihn zusammen mit dem Pudel in hohem Bogen in den Fluss. Das Wasser begann augenblicklich zu brodeln und zu gurgeln. Aber im Haus kehrte ab sofort wieder Ruhe ein.
Die Ammer jedoch ist nie wieder ruhig geworden und noch heute wirbelt an dieser Stelle das Wasser wild im Kreis.

Entdecken Sie das Naturjuwel „Scheibum“ bei einer Wanderung in ruhiger Abgeschiedenheit durch die herrliche Landschaft unterhalb des Wetzsteinrückens, stets begleitet von einer grandiosen Aussicht auf die Berggipfel der Ammergauer Alpen. Auf dem Weg zur Ammer bietet das Wirtshaus Acheleschwaig am Wochenende eine Einkehrmöglichkeit mit guter, regionaler Küche.
Über eine steile Teerstraße führt dann der Weg hinab zum Fluss. Auch dort am Ufer lässt es sich gut verweilen und die Beine im klaren Gebirgswasser kühlen. Vor der Eisernen Brücke biegt der Weg etwa 15 Minuten rechts durch den Wald zum Felsdurchbruch hin zum absoluten Lieblingsplatzerl.

  1. Unser süßer Tipp aus der AURA-Küche
    Ein Klassiker auf jeder Kaffeetafel ist ein leckerer Kaskuchen (Käsekuchen). Er ist schnell und ohne großen Aufwand herzustellen und gerade jetzt immer Sommer können Sie mit eine paar wenigen Handgriffen eine pfiffige Variante mit frisch gepflückten Brombeeren backen.

Sommerliche Kaskuchen mit Brombeeren

Zutaten für den Boden:

• 200 g Mehl
• 75 g Zucker
• 75 g Margarine
• 1 Ei
• ½ Päckchen Backpulver

Zutaten für die Füllung:

• 125 g Margarine
• 225 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
• 3 Eier
• 500 g Quark
• 200 g saure Sahne
• 200 g süße Sahne
• 250 g frische Brombeeren (alternativ Himbeeren oder Blaubeeren)

Und so geht’s:
Alle Zutaten für den Boden in eine Rührschüssel geben und mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in den Kühlschrank stellen und zwischenzeitlich den Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Die frischen Brombeeren waschen und abtropfen lassen.
Für die Füllung Margarine, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und drei Eier in einer Schüssel mit dem Handrührgerät gut vermischen. Dann den Quark und die saure Sahne untermischen. Anschließend die süße Sahne steif schlagen und unterheben. Die Beeren hinzufügen und bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank stellen.
Nun in eine gefettete Springform den Bodenteig gleichmäßig dick mit der Hand andrücken und ca. 3 cm am Rand hochziehen. Zum Schluss die Füllung auf dem Teig gleichmäßig verteilen und glattstreichen.
Das Ganze auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und ca. 1 Stunde backen und den immer intensiv werdenden Duft genießen… Auch wenn es verlockend ist, nicht den Ofen öffnen bis der Kuchen komplett abgekühlt ist. Das verhindert, dass er in der Mitte stark einsinkt. Den fertigen Kaskuchen aus der Form lösen und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und frischen Brombeeren garnieren.
…nun bleibt nur noch eines: „Genießen und auf der Zunge zergehen lassen!“

  1. Urlaubsangebote im AURA-HOTEL Saulgrub
    Genießen Sie doch spontan ein paar erholsame Tage im Spätsommer!
    Draußen sein. Die Natur erleben. Den stressigen Alltag hinter sich lassen.

Momentan lohnt es sich jederzeit für einen spontanen Urlaub im idyllischen Saulgrub anzufragen.
Unser Team freut sich über Ihren telefonischen Buchungswunsch unter 08845 / 990 oder per Email unter info@aura-hotel.de

Aufgrund der besonderen Situation kann es bei unseren geplanten Hausprogrammen zu Änderungen oder Absagen kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis!
Genaue Beschreibungen und Preise der einzelnen Angebote finden Sie auf unserer Webseite www.aura-hotel.de/veranstaltungen

Übrigens, in drei Monaten ist schon Weihnachten…
Dieses Jahr haben wir auch in der Adventszeit für Sie geöffnet – gönnen Sie sich doch ein paar ruhige und entspannte Tage in den Bergen, bevor das Christkind vor der Tür steht.

Wir freuen uns sehr, Sie bald im AURA-HOTEL begrüßen zu dürfen.
Bleiben Sie fröhlich und gesund!
Herzliche Grüße aus dem Ammertal

Kerstin Skudrin
und das gesamte Team vom AURA-HOTEL Saulgrub gGmbH

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
dann rufen Sie uns einfach an unter 0 88 45 99
mailen uns unter der Emailadresse info@aura-hotel.de
oder schicken uns ein FAX unter 0 88 45 99 121
Telefonische Newsletter-Hotline unter der Rufnummer 0 88 45 99 366
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.aura-hotel.de

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