AURA-HOTEL Newsletter: Augenblicke 2021 – Eine Jahresrückschau von Peter Payr, gute Vorsätze, Urlaubsangebote und was Leckeres aus der AURA-Küche – BBSB-Inform – 18.01.2022
Zeit zum Träumen
Zeit zum Nachdenken
Zeit zum Lachen
Zeit zum Leben
Ein neues Jahr heißt auch:
Neue Hoffnung
Neue Gedanken
und neue Wege zum Ziel
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Monat Januar 2022 möchten wir Sie gerne über folgende Themen informieren:
- Augenblicke 2021 – Eine Jahresrückschau von Peter Payr
- Haben Sie auch schon gute Neujahrsvorsätze?
- Neujahrsbräuche aus aller Welt
- Aus unserer AURA-Küche: Leicht & lecker ins neue Jahr
- Urlaubsangebote
- Augenblicke 2021 – Eine Jahresrückschau von Peter Payr
Liebe Freunde,
unglaublich, schon wieder ist ein Jahr vorbei, ein Jahr, das es wirklich in sich hatte.
Sehr wahrscheinlich feierten Sie – Corona sei Dank – nur im kleinen Kreise, die sonst übliche ausgelassene Stimmung war nicht möglich. Das vergangene Jahr hat uns aufgezeigt, wie wichtig Begegnungen und „Augenblicke“ sind.
„Augenblicke“ und Begegnungen die sehr wertvoll sind, gerade dann, wenn Augenpaare über den Masken leuchten – vielleicht ist es uns im vergangenem Jahr bewusst geworden, wie schön „Augenblicke“ sein können.
Wahnsinn, ein auch für uns im AURA-HOTEL sehr forderndes Jahr ist zu Ende. Doch auch uns halfen „Augenblicke“ und Begegnungen immer wieder weiter. Augenblicke mit einer Doppelbedeutung – der Augenblick und der „Augenblick“. Sie merken, liebe Freunde, Augenblicke – im Sinne von „In die Augen schauen“ haben gerade in der Pandemie an Bedeutung gewonnen. Nehmen wir diese Erkenntnis einfach mit – für Zeiten nach der Pandemie.
Jetzt stehen wir wieder vor einem neuen Jahr, ein Jahr mit Sorgen, Freuden und sicherlich vielen Fragen. Wir haben Sehnsucht nach der guten alten Zeit, die Pandemie hat uns aber gezeigt, dass nicht alles planbar ist und wir bei weitem nicht alles im Griff haben.
Dabei ist Angst und Furcht ein schlechter Ratgeber, wir brauchen Zuversicht und Hoffnung und entscheidend ist doch, wie wir mit Unerwartetem umgehen und wie wir darauf reagieren.
Auch wir lernten es, liebe Freunde, immer wieder freuten wir uns auf Sie, dann kam ein Lockdown (schrecklich wie die Pandemie unseren Wortschatz veränderte) und erneut freuten wir uns auf Sie – im vergangenem Jahr ging es die ersten 5 Monate so. Doch dann kam es endlich wieder zu „Augenblicken“ – Mund und Nase waren bedeckt, die leuchtenden Augen machten aber die Freude des Wiedersehens nur noch größer. Sie waren wieder bei uns, das „In die Augen zu blicken“ war nahezu berauschend. „Augenblicke“ – ein wunderschönes Erlebnis, das auch mir im letzten Jahr so richtig bewusst wurde.
Was bringt uns das neue Jahr?
Ich kann Ihnen keine Antwort geben. Ich möchte aber Angela Merkel zitieren. Sie sagte bei ihrer Abschiedsrede
„Mit Fröhlichkeit im Herzen an die Arbeit machen“.
Liebe Freunde, das wird unser Motto im AURA-HOTEL für 2022. Gerne können Sie es übernehmen.
Trotz Corona hatten wir auch 2021 wunderschöne „Augenblicke“. Ich darf Sie heute mitnehmen auf eine Reise zurück, in ein turbulentes Jahr:
JANUAR
Das neue Jahr begann wie das alte aufhörte.
Der Lockdown wurde verlängert, auch das Jahr 2021 erforderte gleich zu Beginn unsere ganze Flexibilität. Die meisten Mitarbeiter befanden sich in der Kurzarbeit, wir hatten nur noch einen Telefondienst der Ansprechpartner für viele Anrufer war. Es wurde schon für den Sommer reserviert und auch viele Gäste riefen einfach nur so an. Sie wollten wissen wie es uns geht, sie schütteten uns ihr Herz aus und oft hörten wir, wie gerne sie doch bei uns wären. Es tat uns unwahrscheinlich gut und bestätigte uns einmal mehr, dass die Anrede mit „Liebe Freunde“ absolut der Wahrheit entspricht.
Natürlich stellten wir nach den Anrufen auch fest, um in den Worten vom Bären Winnie Puuh zu sprechen „Ein Tag ohne Freund ist wie ein Topf, ohne einen einzigen Tropfen Honig darin.“
Auch im Januar gab es was zu Gewinnen. Diesmal gab es unglaubliche 3 Preise, drei wunderschöne AURA Tassen wurden verlost. Hier nochmals herzlichen Glückwunsch den Gewinnern, wir, von der Redaktion, hoffen natürlich, dass sie fleißig zum Einsatz kommen.
FEBRUAR
Im Februar schrieb ich über die nicht stattgefundene Silvesterfeier. Es war ein sehr trauriger und sehr emotionaler Bericht. Wir freuten uns so sehr darauf, wir planten eine wunderschöne Feier, Corona gerecht wollten wir Sie, liebe Freunde, interaktiv durch viele Kontinente führen. Wir waren sehr traurig, wir vermissten einfach Ihre „Augenblicke“.
Doch gleichzeitig schrieb ich von einer epochalen wissenschaftlichen Leistung, die meiner Meinung nach vergleichbar mit der ersten Mondlandung war – ein Impfstoff wurde von der EMA zugelassen. Wir hatten Hoffnung, wir dachten an ein baldiges Ende der Pandemie.
Leider, natürlich meine ganz persönliche Meinung, heute wissen wir, dass es immer noch Millionen von Skeptikern gibt, die dieses wissenschaftliche Geschenk nicht annehmen. Im Gegenteil, sie gehen nachts, mit Fackeln in der Hand, vor das Haus der Sächsischen Gesundheitsministerin und bedrohen sie, weil sie die Menschen auffordert sich impfen zu lassen. Unverständlich und nicht tolerierbar. Im Februar sahen wir schon ein Licht im Tunnel, leider kam es anders.
Wir nutzten die Zeit und kreierten unser „Early Bird“, was mittlerweile schon fest in unserem Frühstücksangebot verankert ist und sich großer Beliebtheit erfreut. Unsere Gäste lieben die kleinen Köstlichkeiten
Ich schrieb im Newsletter die Geschichte vom Valentinstag in einem kleinen Dorf in Kanada. Oft wurde ich darauf angesprochen, sie scheint Ihnen, liebe Freunde, viel Freude bereitet zu haben.
Im Februar feierten die Herren Ulrich Jungkurth und Andreas Leistle ihr 25. Dienstjubiläum.
„Wenn wir nur noch das sehen, was wir wollen, sind wir bei geistiger Blindheit angelangt“. Mit diesem Zitat von Marie Ebner von Eschenbach begann ich die Geschichte von Louis Braille. Immer wenn ich an diesen Bericht denke, fällt mir die erblindete Dame ein, die an Weihnachten am Tisch saß, mich anlächelte und ich ganz fasziniert zuschaute, wie sie mit flinken Fingern aus ihrem Buch vorlas.
Leider mussten wir im Februar einen Sondernewsletter schreiben und wir teilten Ihnen darin mit, dass der Lockdown bis zum 7. März verlängert wird. Erneut mussten wir auf „Augenblicke“ bis auf weiteres verzichten.
MÄRZ
Die Redaktion bat zum Valentinstag um Liebesgedichte oder auch Geschichten rund um die Liebe. Die Resonanz auf den Aufruf im Newsletter war überwältigend. Wir verlosten 3 Blumensträuße und, natürlich wie versprochen, waren es keine Sträuße von der nächsten Tankstelle.
Wir dürfen Ihnen, liebe Freunde, noch einmal einige Zeilen von Frau Gisela Bechler, eine Gewinnerin des Februar Newsletters, in Erinnerung rufen:
Liebe dich selbst und das Leben,
alles andere wird dir dazu gegeben,
und nutze deine besten Stunden,
bleib mit Gott und der Welt verbunden
und lächle auch in schweren Tagen,
mit Liebe lässt sich vieles ertragen.
Liebe Frau Bechler, herzlichen Dank für Ihr Gedicht, wir hoffen, dass der Blumenstrauß Ihnen Freude bereitete.
Ein großes Thema im März war der 50. Geburtstag der wohl berühmtesten Maus. Natürlich gab es auch im März etwas zu Gewinnen und zwar mit der kniffligen Frage – die natürlich die kleine Maus auch schon beantwortet hatte: „Was passiert mit einer Ameise, wenn sie vom Hochhaus fällt?“ Es kamen über 40 richtige Lösungen, aber leider konnte nur ein Gewinner eine wunderschöne Plüschmaus in Empfang nehmen.
Großen Anklang fand eine lustige Geschichte von den Elefanten in der Pandemie, in der wir erklärten, welchen Zusammenhang es mit Elefanten und der Pandemie auf sich hat.
APRIL
Der April hatte es wirklich in sich.
Wir waren immer noch im Lockdown, dafür durften wir Ihnen, liebe Freunde, das neue innovative Verkehrskonzept für Saulgrub vorstellen. Weltweit beachtet, sollte ein Sessellift vom V-Markt, über den Bahnhof, Gärtnerei Sailer, AURA-HOTEL, Wurmansau und Altenau gebaut werden. Wenn ich das so schreibe muss ich immer noch Lachen. Einige Gäste riefen an und wollten schon Zimmer für die Eröffnungsfeier buchen. Der Scherz scheint gelungen zu sein.
Unser externer Partner Herr Petri bezog die Räumlichkeiten der ehemaligen Badeabteilung. Wir bekommen viel Lob von unseren Gästen, sie finden es ganz toll wie Herr Petri die Massagen durchführt.
Eine ganz tolle Geschichte über die taubblinde Frau Helen Keller bekamen wir noch von Frau Bechler und sie meinte abschließend von dem Bericht, dass Helen Keller sicherlich gerne im AURA-HOTEL Urlaub gemacht hätte. Natürlich freuten wir uns alle riesig über dieses Kompliment. Nochmals ein großes „Dankeschön“ dafür.
Wir durften noch über eine weitere starke Frau berichten: Amanda Gorman wurde zum heimlichen Star bei der Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Die Geschichte endete mit einem Zitat von John F. Kennedy: „Wenn Macht einen Menschen arrogant macht, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen“. Finden Sie nicht auch, liebe Freunde, dass in diesen Zeilen so viel Wahrheit steckt?
MAI
Im Mai kreierten wir die AURA Seelentröster und wir bekamen Unmengen an Bestellungen. Liebe Freunde, leider kann unsere Pralinenmacherin zurzeit keine mehr herstellen. Sobald es wieder möglich ist werden wir Sie informieren. Außerdem schrieben wir über den Muttertag und die Biber im Ammertal.
Eine wunderschöne Geschichte schrieb unsere Geschäftsführerin Frau Judith Faltl. In Gedanken machte sie einen Saulgrub Tag und wir von der Redaktion merkten, dass sie großes Heimweh nach der Perle von Saulgrub hatte.
Im Sondernewsletter teilten wir Ihnen mit, liebe Freunde, dass wir ab dem 21. Mai wiedereröffnen durften. Er wurde sehr lang, denn wir listeten alle die zu beachtenden Punkte für einen Aufenthalt auf.
JUNI
Die positive Nachricht des Monats lautete „Wir haben wieder für Sie geöffnet.“
Alle Mitarbeiter freuten sich einfach nur, dass wir wieder „Augenblicke“ erleben durften, Ihr Lachen hörten, mit Ihnen wieder sprechen konnten, das Klappern des Geschirrs in der Küche war wie eine Ode an die Freude, das Gewusel von Herrn Girard mit seinen Damen konnte nicht schöner sein, die Gespräche an der Rezeption klangen wie ein Glockenspiel und endlich liebe Freunde, ich durfte Ihre „Augenblicke“ in mich aufsaugen. Wird es wohl das ganze Jahr so bleiben? Wir wussten es nicht.
Eine wunderschöne, jedoch auch traurige Geschichte, bekamen wir in die Redaktion zugesandt. Die wahre Erzählung zeigte uns auf, dass nicht überall an Muttertag „Friede – Freude – Eierkuchen“ ist. Nochmals herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit nahmen uns Ihre persönliche Erfahrung vom Muttertag mitzuteilen.
Auch Frau Eva Papst, wie wir wissen eine fleißige Leserin unseres Newsletters, erfreute uns sehr mit ihrer Erzählung über den Morgenspaziergang im Park vom AURA-HOTEL. Als wir sie lasen konnten wir das Vogelgezwitscher in Gedanken hören und hatten direkt vor Augen, wie die Gruppe morgens um 5:00 Uhr auf leisen Sohlen durch feuchtes Gras schlenderten.
Danke für diese tolle Geschichte, Sie haben die Begabung mit wundervollen Worten eine Situation zu beschreiben. Irgendwie beneidenswert.
JULI
Frau Jutta Roscak feierte ihr 30-jähriges Dienstjubiläum und Frau Martina Hämmerling verstärkt seitdem unsere Rezeption. Sie hat sich wunderbar eingelebt und von Frau Roscak bekomme ich nach wie vor – wenn ich denn einmal vorbeikommen – immer etwas zum Naschen.
Wir berichteten über den großen Einsatz der Saulgruber Floriansjünger. Mittlerweile fanden noch kleinere Übungen für unsere Mitarbeiter statt, um Ihnen, liebe Freunde, eine maximale Sicherheit geben zu können.
Auch Kirschkern-Weitspucken war ein großes Thema und wir verlosten einen Preis für jene, die den Kirschkern am weitesten spucken können.
AUGUST
Wir schrieben über viel Neues im Naturpark Ammergauer Alpen und, liebe Freunde, im kommenden Februar-Newsletter werden wir ein ganz spannendes Thema vom Naturpark behandeln.
Vevi, unsere Aushilfe, verteidigte bei den Bayrischen Meisterschaften ihre Titel im Diskus- und Speerwerfen erfolgreich.
Wir schrieben das Märchen „Rotkäppchen“ in gegenderter Sprache. Es las sich grässlich und es bestärkte uns umso mehr, bei der alten Schreibweise zu bleiben. Wir bekamen darauf hin viele Zuschriften und wirklich alle waren der Meinung, dass wir doch bei der guten alten Schreibweise bleiben sollten.
SEPTEMBER
Erneut mussten wir wieder ein Corona Update schreiben.
Wir verabschiedeten unsere langjährigen Mitarbeiter Herr Ulrich Jungkurth und Frau Ingrid Stadler und begrüßten unseren neuen Haustechniker Herr Stefan Samm. Herr Samm machte im November 2021 seine Prüfung zum Brandschutzbeauftragten.
Einen wunderschönen Brief erhielten wir von Herrn Birkner. Im Rahmen einer REHA lernte Herr Birkner einige Gäste näher kennen und daraus entwickelte sich eine Freundschaft und sie gründeten die Gruppe „Flamingos“. Schon im Juli trafen sie sich nach langen 2 Jahren wieder und sie verbrachten eine schöne Zeit in der Perle von Saulgrub. Wir freuten uns alle sehr darüber und hoffen natürlich sehr, dass sie dieses Jahr wieder zu uns kommen.
Viel Freude bereitete unseren Lesern die Hochzeitsgeschichte von Frau Skudrin und mir und ich kann Ihnen, liebe Freunde, schon heute versprechen, dass ich bald wieder etwas vom kleinen Dorf in der kanadischen Wildnis erzählen werde.
Ein weiterer Punkt war die Sprache der Bodenindikatoren und der Bienenweg in Bad Kohlgrub.
OKTOBER
Der wohl schönste, für mich jedoch auch gleichzeitig ein trauriger Moment, war die Rückkehr von Frau Skudrin als Direktorin. Ich bin unglaublich stolz und voller Bewunderungen mit welcher Kraft sich meine Frau aus diesem tiefen Tal emporhangelte.
Das AURA-HOTEL, der BBSB, die Mitarbeiter und Sie alle, liebe Freunde, waren sicherlich mit ein Grund, dass sie so schnell wieder gesundete. Es ist schön, wenn Frau Skudrin endlich wieder von der Perle in Saulgrub reden kann.
„Toll, Kerstin, Du bist für mich die Größte!“
Gleichzeitig war es auch ein trauriger Moment – für mich hieß es Abschied nehmen. Ein ganzes Jahr durfte ich Ihre „Augenblicke“ genießen. Ich leitete, um in den Worten von Angela Merkel zu sprechen, mit viel Fröhlichkeit im Herzen die Perle von Saulgrub.
Ich jammerte natürlich ob meines zukünftigen Daseins als Hausmann, aber liebevolle und unglaublich lustige Mails versüßten mir den Abschied.
Es begann auch der Umbau vom Kurflügel, Sie werden auch zukünftig immer wieder davon lesen.
Wir erzählten Ihnen die wunderbare Geschichte von Heinrich Landesmann alias Hieronymus Lorm, der als Taubblinder umfassende Werke und Novellen schrieb.
Lustig war die Geschichte von Werner Härtl aus Reicherbeuern. Er ist ein Künstler und Illustrator der mit Kuhkacke, welche er mit Gold veredelt, nostalgisch wirkende Landschaftsbilder gestaltet.
NOVEMBER
Frau Skudrin schrieb nach langer Zeit ihr erstes Grußwort. Die Redaktion war damit zufrieden und wir winkten es mit einem „okay“ durch. Natürlich nur ein Scherz!
Wir durften Ihnen mitteilen, dass die Re-Zertifizierung im AURA-HOTEL stattfand. Wir erfüllten alle Punkte mit Bravour und somit ist die Perle aus Saulgrub weiterhin ein „Drei Sterne Hotel“.
Wir schrieben über die Macht der Worte und verlosten dabei 2 ultimative wunderschöne Adventskalender. Vielleicht gibt es auch dieses Jahr im November erneut etwas zu gewinnen. Lassen Sie sich überraschen!
DEZEMBER
Was war das für ein Zittern. Wir hatten ja noch bis 18. Dezember geschlossen und doch waren wir alle sehr beschäftigt. Corona – mit der neuen Variante – spukte uns permanent im Kopf rum.
Täglich hörten wir die Meldungen im Radio. Was wird Herr Söder sagen? Wird es wieder zu einem Lockdown kommen? Dürfen wir überhaupt, wenn ja, mit wie vielen Gästen Weihnachten feiern? Glauben Sie mir, es war purer Stress. Es ist schlimm in so einer Ungewissheit zu leben. Doch trotz allem planten wir die Weihnachtstage, für Sie, liebe Freunde, unser größter Wunsch war es, endlich wieder „Augenblicke“ genießen zu können.
Wir trafen uns, Frau Leistle und Herr Girard schmückten die Räumlichkeiten, die Technikabteilung verwandelte das AURA-HOTEL in ein Lichtermeer, Frau Hiemer tüftelte am Programm, die Küchencrew schrieb mehrere Menu-Vorschläge, die Empfangsdamen teilten die Zimmer den Gästen zu und wir von der Newsletter-Redaktion schrieben schon fleißig an der Januar-Rundmail.
Endlich kam von der Regierung das Okay, dass wir Weihnachten feiern durften. Wir durften wieder in Augen blicken, es war überwältigend so viel Freude zu sehen, ein „Hallo“ hier, ein „Hallo“ da – ein weihnachtliches Stimmengewirr, in der Perle von Saulgrub, erfüllte das Hotel.
Das Programm war ein Feuerwerk an guter Laune und das Weihnachtsmenu zum Heiligen Abend war Sterneverdächtig. Die Gäste von Tisch Nummer 23 wollen es 2022 wieder haben und zwei Stammgäste, die ihre Diamantene Hochzeit bei uns feiern wollen, bestellten schon die ersten 2 Gänge aus dem Weihnachtsmenu. Frau Skudrin trug ihr Weihnachtsdirndl und Herr Girard meinte nur, dass sie wunderschön aussähe, da sie toll zur Tischdekoration passe.
Nach Weihnachten lief schon wieder der Countdown für unsere Silvesterfeier. Es war megaspannend, denn letztes Jahr standen wir ja vor einer großen Herausforderung. Tanzen war nicht erlaubt, so hieß es also für uns, ein Corona-gerechtes Programm für unsere Gäste zu gestalten. Die Idee war, unsere Gäste in einen imaginären Zug zu setzen und mit ihnen eine Reise durch 8 Länder, mit jeweiligen Spezialitäten des Landes, zu machen.
Liebe Freunde, dieser Abend wird in die Geschichte des AURA-HOTELS eingehen. Frau Skudrin führte charmant die Reisegruppe durch die Länder, Bahnhofs- und Zuggeräusche wurden original eingespielt, Herr Girard besorgte für sich und die Mitarbeiter Zugbegleiter-Uniformen, das Restaurant war wunderschön dekoriert, die Gäste fühlten sich wie in einem Speisewagen und ein Pianist der Spitzenklasse begleitete uns den ganzen Abend. Zwischen jedem Gang, den unsere Küchencrew sensationell kochte und anrichtete, trugen verschiedene Mitarbeiter Geschichtchen, Spannendes und Lustiges über das jeweilige Land vor. Ich könnte hier viele Seiten füllen, möchte es aber mit einigen Kommentaren unserer Gäste beenden: „Es war der Hammer!“ „Wie wollt Ihr das noch toppen!“ „Einfach nur toll!“ „Wahnsinn, was Ihr auf die Beine gestellt habt!“ „Danke für diesen wundervollen Abend!“ Und noch viele mehr.
Sie sehen, liebe Freunde, der Monat Dezember bereitete uns allen viel Freude, denn wir durften glänzende „Augenblicke“ in uns aufsaugen. Sicherlich beschränkte uns Corona ein wenig, doch anders gesehen gab es uns die Möglichkeit die „Augenblicke“ im Sinne von „In die Augen zu blicken“ umso mehr zu genießen.
Liebe Freunde, wir hoffen, dass Sie mit diesem Jahresrückblick ein wenig Freude hatten. So schnell vergeht ein Jahr. Es hatte Höhen, es hatte Tiefen, doch ich glaube, bei allen Widrigkeiten war es ein schönes Jahr. „Augenblicke“ bekamen eine neue Bedeutung, eigentlich eine Kleinigkeit, doch sie tragen viel dazu bei, dass wir, um erneut mit den Worten von Angela Merkel zu sprechen, viel Fröhlichkeit im Herzen haben.
- Haben Sie auch schon gute Neujahrsvorsätze?
Geht es Ihnen auch so?
Das neue Jahr steht vor der Tür, man liegt zwischen den Jahren gemütlich auf dem kuschligen Sofa mit Punsch und leckeren Plätzchen. Draußen ist es kalt, doch das stört uns in der warmen Stube nicht – wir träumen ein bisschen durch den Tag und plötzlich ist er da – der Entschluss im neuen Jahr einiges zu ändern!
Jedes Jahr aufs Neue – auch 2022 soll alles anders werden.
Wir wollen uns gesünder ernähren, mehr Sport treiben und natürlich die zusätzlichen Festtagspfunde schnell wieder loswerden.
Der ein oder andere will das „Rauchen einstellen“, um völligst losgelöst von seinem bisherigen Laster neue Höchstleistungen zu erbringen oder einfach nur mit seinen Kindern Schritt halten zu können.
Das Gläschen Rotwein am Abend soll durch viel frisches, kalorienfreies Wasser ersetzt werden und statt in die Keksdose greifen wir künftig zu einem knackigen, vitaminreichen Apfel.
Wir nehmen uns mehr Zeit für Freunde und Verwandte, halten unseren Haushalt tiptop in Schuss. Außerdem verplempern wir weniger Zeit am Handy, geben kein Geld für überflüssigen Krimskrams aus und gehen sowieso ab jetzt bewusster mit der Umwelt und unseren Mitmenschen um.
Ein wunderbarer Gedanke – jetzt wird alles anders!
Schon am 1. Januar startet das Projekt „Gesünder und bewusster leben“ – bis dahin müssen noch die restlichen Plätzchen gegessen und ein paar Fitnessutensilien wie Sprungseil, Petziball und Faszienrollen online bestellt werden. Die letzten Zigaretten werden geraucht und der übrig gebliebene Wein getrunken – ein letztes opulentes „Abschiedsfestmahl“ soll am Silvesterabend eine neue Ära einläuten:
Morgen – am 1.Januar 2022 wird alles anders!
Voll Elan ins Neue Leben!
…mindestens bis Mitte des Monats halten wir durch, dann ist auch schon wieder alles vergessen. Aber ehrlich gesagt ist es auch nicht unsere Schuld, dass die bestellten Fitnessgeräte immer noch nicht angekommen sind…
Damit wir dieses Mal ein bisschen länger durchhalten haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:
• Das Ziel sollte für Sie persönlich realistisch und erreichbar sein. Es soll konkret sein und einen zeitlichen Rahmen umfassen. Zwischendurch können kleine Belohnungen motivierend sein.
• Formulieren Sie Ihr Ziel richtig! Statt „ich werde aufhören/vermeiden…“ hat „ich werde damit anfangen…“ eine größere Chance auf Erfolg. „Gewichtsabnahme“ ist kein gutes Ziel, „fitter werden“ hingegen aber schon. Es ist einfacher, etwas zu machen als es zu lassen.
• Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor. Kleine, regelmäßige Schritte bringen mehr als von „0 auf 100“, um dann nach kurzer Zeit das Vorhaben abzubrechen.
Es gibt immer mehrere Dinge, die man verändern möchte. Zu viele Vorsätze auf einmal führen jedoch oft zum Misserfolg und kosten unnötig Energie. Konzentrieren Sie sich lieber auf ein, zwei Vorsätze, die Ihnen wirklich am Herzen liegen. So können Sie dem Ziel Ihre ganze Aufmerksamkeit schenken und erleben so viel eher Erfolge.
• Suchen Sie sich einen Mitstreiter mit einem ähnlichen Vorsatz, um sich gegenseitig zu motivieren. Zusammen geht vieles gleich einfacher.
• Mit dem Einzug des Internets in unser Leben ergeben sich neue Möglichkeiten sich selbst anzuspornen. Viele verschiedene kostenfreie Apps versuchen uns das Leben zu vereinfachen und werden zu kleinen Helferlein, um den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Übrigens ist der 1. Januar auch nur ein Tag wie jeder andere – Sie sind nicht auf Neujahr angewiesen, um Ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen.
Wählen Sie einen Tag an dem Sie zu 100% motiviert sind und sich bereit fühlen – dann klappt’s auch mit der Umsetzung!
Erzählen Sie uns von Ihren bereits mit Erfolg gekrönten Neujahrsvorsätzen – vielleicht dienen sie anderen als Ansporn!
Unter allen Einsendungen verlosen wir drei handgenähte Stirnbänder mit Bergmotiven unserer schönen Ammergauer Alpen von der Bad Kohlgruber Manufaktur SCHIAT.
Mit den tollen Stirnbändern muss man gar nicht mehr zusätzlich motiviert werden, um bei jedem Wetter an die frische Luft zu gehen!
Wir freuen uns über per Mail an: marketing@aura-hotel.de
Denken Sie bitte an Ihre Postadresse! Einsendeschluss ist der 28. Januar 2022
- Neujahrsbräuche aus aller Welt
Liebe Freunde,
im Normalfall feiern wir den Jahreswechsel ausschweifend und laut, mit Freunden und Familie – manche mögen es eher beschaulich und ruhig. Eigentlich ist es doch ein Tag wie jeder andere. Klar, es wechselt sich die Jahreszahl. Wir schauen zurück in das vergangene Jahr, sind ganz gespannt was uns das Neue so bringen wird. Oft sind wir auch nachdenklich, trauern um Freunde und Bekannte, freuen uns auch über Neugeborenes.
Ja, Silvester ist schon ein besonderer Tag.
Doch, liebe Freunde, in vielen Ländern auf dieser Erde wird ganz anders gefeiert. Silvester wird fast überall am Abend des 31. Dezembers gefeiert, aber jedes Land hat dafür andere Traditionen, Rituale oder Bräuche. Ich darf Sie, liebe Freunde, heute mitnehmen in die große weite Welt.
Doch zuerst möchte ich auf den Ursprung des Wortes Silvester zurückkommen. Da könnte man denken, dass dieser Tag eigentlich ein trauriger Tag ist, denn im Jahr 353 starb an diesem Datum Papst Silvester der Erste. Und seitdem der Kalender später verändert wurde (das Jahresende verschob sich vom 24. auf den 31.12.) gilt dieser Tag als der letzte vor dem neuen Jahr.
Nun möchte ich mit meinem Heimatland Österreich beginnen, hier im Speziellen in Wien. Ich konnte diesen Tag oft genießen. In Wien – wie könnte es anders sein – wird in das neue Jahr getanzt. Im 1. Bezirk, vor dem Rathaus, eigentlich in der ganzen Stadt, tanzen die Wiener traditionell den Wiener Walzer, während die „Pummerin“, die größte Glocke des Stephansdoms, das neue Jahr einläutet. Es war immer sehr ergreifend und natürlich durfte WALULISO in dieser Menge nicht fehlen. Bitte entschuldigen Sie, liebe Freunde, ich muss einen kleinen Schwenker, weg von Silvester, machen.
WALULISO war ein Wiener Original der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs.“Wickerl“ Weinberger, sein richtiger Name, besuchte nur 5 Jahre die Schule und schaffte, nach 2 abgebrochenen Lehren, im zweiten Anlauf die Buchbinderlehre. Bis zu seiner Pensionierung führte WALULISO, was so viel heißt wie WALD LUFT LIEBE SONNE, ein turbulentes Leben. Gleich nach der Pensionierung setzten jene Aktivitäten WALULISOs ein, mit denen er sich in das kollektive Gedächtnis der Metropole einschrieb. Seinem WALULISO Style – ein weißer, tunikaartiger Umhang, auf dem Haupt ein Kranz aus Ruscus-Blättern, ein langer Stab, der je nach Anlass unterschiedlich dekoriert wurde, sowie einem Apfel in der Hand – blieb er immer treu. Er predigte für den Frieden und gegen die Diktatur des Konsums. Er war ein Globetrotter in Sachen Frieden, traf Reagan und Gorbatschow in Genf und Reykjavik, er reiste zur 750 Jahrfeier Berlins und er flog auch zur Unterzeichnung des Abrüstungsvertrags der Kurz- und Mittelstreckenraketen nach Washington. Lieber Freunde, immer in der Kleidung wie oben beschrieben. Ich darf wirklich behaupten, dass „Wickerl“ ein liebenswerter Verrückter war, er wurde zum wandelnden Wiener Wahrzeichen und bekam nach seinem Tode sogar ein Ehrengrab im Wiener Zentralfriedhof.
Wie komme ich auf WALULISO?
Ach ja, ich erlebte ihn ein paar Mal an Silvester beim Walzertanzen am Stephansdom. Gerne erinnere ich mich an den Neujahrswechsel in Wien zurück. Und, nicht zu vergessen, mit dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker beginnen die Österreicher den ersten Tag im Neuen Jahr.
Aber auch in anderen Ländern gibt es besondere Bräuche:
ITALIEN
Hier gilt rote Unterwäsche als Pflicht, dann winken Glück und Erfolg. Kaufhäuser und Dessous-Läden dekorieren spätestens kurz nach Weihnachten ihre Wäscheauslagen um.
SPANIEN
An Silvester sind um Mitternacht die Glockenschläge einer Turmuhr auf dem Platz Puerta del Sol in Madrid landesweit im Fernsehen zu hören. Zu jedem Glockenschlag essen die Spanier eine Weintraube. Das soll für das neue Jahr Glück bringen
BULGARIEN
Hiebe auf den Rücken mit der „Surwatschka“, einem geschmückten Ast des Kornelkirschbaums, sollen Gesundheit und Reichtum bringen. An Neujahr laufen Männer in Fellkostümen als „Kukeri“-Ungeheuer durch die Gegend und vertreiben böse Geister.
USA
Vor allem in den Südstaaten werden zu Silvester Linsen gegessen. Weil sie Münzen ähneln, versprechen sie angeblich Glück. An Neujahr darf nichts das Haus verlassen, auch nicht der Müll. Wenn doch, droht Unglück.
MEXIKO
An Neujahr stellen viele Mexikaner einen Koffer vor die Tür, der viele Reisen im neuen Jahr bescheren soll. In einigen Regionen werden Puppen verbrannt, die das alte Jahr repräsentieren.
PHILIPPINEN
Silvester springen Erwachsene und Kinder möglichst oft in die Luft, um ihr Wachstum anzuregen. In alle Hosentaschen kommen Münzen – das garantiert Wohlstand im neuen Jahr
Liebe Freunde, dies ist nur ein kleiner Auszug von diversen Silvesterbräuchen.
Egal wie Sie in das neue Jahr reingerutscht sind – wir, von der Newsletter Redaktion, wünschen Ihnen ein gesundes und fröhliches Neues Jahr 2022, mit vielen „Augenblicken“.
- Aus unserer AURA-Küche: Leicht & lecker ins neue Jahr
Nach der opulenten Weihnachtsschlemmerei sehnt sich unser Körper nach leichter Kost. Natürlich soll das Ganze kalorienarm sein, aber trotzdem lecker schmecken.
Probieren Sie doch mal den Tipp unseres Küchenchefs Christoph Redl aus:
„Süßkartoffel-Radieschen-Pfanne mit Granatapfelkernen“
Zutaten für 4 Portionen:
• 800 g Süßkartoffeln (2 Stück)
• 20 g Ingwer
• 1 Bund Radieschen
• 1 EL Sesamöl
• ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
• ¼ TL gemahlener Koriander
• 1 Limette
• ½ Granatapfel
• 1 Bund Koriandergrün (20 g)
• Salz
• Pfeffer
So wird’s gemacht:
Süßkartoffeln schälen und in etwa 1–1,5 cm große Würfel schneiden. Ingwer schälen und hacken. Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden.
Anschließend Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Den Ingwer darin etwa 1–2 Minuten bei mittlerer Hitze andünsten. Nun die Süßkartoffelwürfel dazu geben und 7–8 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten.
Mit Kreuzkümmel und Koriander würzen und weitere 2 Minuten auf dem Herd ziehen lassen. Dann die Radieschen zugeben und nochmal 2–3 Minuten mitdünsten.
Inzwischen die Limette halbieren und den Saft auspressen. Granatapfelhälfte halbieren und die Kerne aus der Frucht lösen. Koriander waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen.
Die Süßkartoffeln mit Limettensaft ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Auf die Teller portionsweise anrichten und mit Granatapfelkernen und Koriander bestreut servieren.
Übrigens ist dieses Gericht nicht nur lecker, sondern auf gesund. Die Süßkartoffeln enthalten viel Betacarotin und die Granatapfelkerne Polyphenole. Diese Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und positiv auf das Herz-Kreislauf-System.
Varianten:
Statt Süßkartoffeln können Sie auch normale Kartoffeln oder Möhren verwenden. Beides eignet sich gut für dieses Pfannengericht.
Statt Granatapfelkerne schmeckt die Süßkartoffel-Radieschen-Pfanne auch mit Apfelwürfeln, Himbeeren oder Johannisbeeren gut. So können Sie je nach Saison Abwechslung auf den Tisch zaubern.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Kochen und Genießen!
- Urlaubsangebote im AURA-HOTEL Saulgrub
Es lohnt sich jederzeit für einen spontanen Urlaub im idyllischen Saulgrub anzufragen. Unser Team freut sich über Ihren telefonischen Buchungswunsch unter 08845 / 990 oder per Email unter info@aura-hotel.de
Hier die Übersicht unserer geplanten Angebote:
Januar 2022:
08.01. – 26.02.2022 Aktiver Winter mit Langlauf,
Schneeschuhwandern oder Wandern
Februar 2022:
01.02. – 26.02.2022 Aktiver Winter mit Langlauf,
Schneeschuhwandern oder Wandern
12.02. – 18.02.2022 Qualifizierungsseminar Block II des BBSB e.V.
20.02. – 25.02.2022 Fortbildung Physiotherapeuten „Cranio Sacral“
27.02. – 03.03.2022 AK Eltern: Auffrischungsschwimmkurs für Kinder
März 2022:
03.03. – 06.03.2022 Wintersporttage der Regionalvertretung Baden-Württemberg
11.03. – 13.03.2022 AK Eltern: Familienfreizeit – Inklusionswochenende
18.03. – 20.03.2022 Wochenendseminar der Bezirksgruppe Oberbayern-
Rosenheim und Oberpfalz
20.03. – 23.03.2022 EDV-Kurs für ehrenamtliche Mitarbeiter des BBSB
19.03. – 26.03.2022 Saulgruber Kulturwoche
23.03. – 26.03.2022 EDV-Kurs für ehrenamtliche Mitarbeiter des BBSB
31.03. – 03.04.2022 Orientalische Tanzgymnastik & Entspannung
Übrigens haben wir für das Wochenende 5. und 6. März 2022 wieder unseren Ostermarkt mit regionalen Kunsthandwerkern fest eingeplant!
Aufgrund der besonderen Situation kann es bei unseren geplanten Hausprogrammen zu Änderungen oder Absagen kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis!
Genauere Beschreibungen und Preise der einzelnen Angebote finden Sie in unserem aktuellen Hausprogramm und auf unserer Webseite
www.aura-hotel.de/veranstaltungen
Nun wünschen wir Ihnen, liebe Freunde,
ein glückliches und vor allem gesundes Neues Jahr 2022 mit vielen tollen „Augenblicken“.
Herzliche Grüße aus dem Ammertal
Ihre Kerstin Skudrin
und die AURA-Newsletter-Redaktion
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
dann rufen Sie uns einfach an unter 0 88 45 99 0
mailen uns unter der Emailadresse info@aura-hotel.de,
oder schicken uns ein FAX unter 0 88 45 99 121
Telefonische Newsletter-Hotline unter der Rufnummer 0 88 45 99 366
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage: www.aura-hotel.de
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