Dienstag, 13. Mai 2025

Informationen aus dem Referat elektronische Hilfsmittel für blinde Menschen 1/2025 – BBSB-Inform – 13.05.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute hat Christian Stahlberg, Referent für elektronische Hilfsmittel für blinde Menschen beim BBSB wieder viele Neuigkeiten zu elektronischen Hilfsmitteln für blinde Menschen.

rechtzeitig vor der Sightcity informiere ich Sie wieder über diverse Themen rund um technische Hilfsmittel: Zunächst erhalten Sie einen Überblick über die im Podcast Sightviews in den letzten Monaten erschienenen Episoden, es folgt eine kurze Info zur diesjährigen Sightcity und im Anschluss erhalten Sie Kurznachrichten aus der Branche.

1. Neues bei Sightviews

1.1 Mit smarten Augen unterwegs – die App SmartAIs Zu schnell mit dem Stock gelaufen, bei der Pendeltechnik geschlampert oder ein Hindernis im Brustbereich – schnell gibt’s eine Kollision. Zumindest für Hindernisse oberhalb der Hüfte scheint es auf den ersten Blick geniale technische Helferlein zu geben – Hinderniswarner. Sobald ausgesandte Strahlen von etwas reflektiert werden, gibt es per Ton oder Vibration Alarm. Leider aber entstehen bei der Anzeige von Hindernissen sehr häufig Fehlalarme. Die Geräte können aufgrund ihrer Technik zum Beispiel nicht unterscheiden, ob man gerade wirklich auf ein gefährliches Hindernis zuläuft oder ob nur eine in gleicher Geschwindigkeit vor einer herlaufenden Person, mit der man niemals kollidieren würde, die Strahlen reflektiert.

Dank moderner Kameras und Bildanalyse sind wir glücklicherweise in einem Zeitalter, in dem Hinderniswarner schon bald mehr können als stupide Alarm zu geben. SmartAIs aus München verspricht mit seiner App für das iPhone, Hindernisse exakt erkennen, filtern und dann anzeigen zu können. Sightviews hat sich mit Sascha Preget über die Hintergründe, die Funktionsweise und den Stand der Entwicklung unterhalten. Im Teil zwei des Beitrags nehmen wir Sie dann auch mit zu einer Erprobung. Schließlich erfahren Sie daran anschließend noch, wie Sie selbst Tester/in werden können. Und zum Schluss ziehe ich Bilanz über das Jahr 2024 mit Sightviews mit über 17 Stunden Audiomaterial.

1.2 Kisten zum Vorlesen Teil 2 – der Smartreader Seit Herbst 2024 testen wir Vorlesegeräte. Nach dem ClearReader tritt als zweites der SmartReader zum Test an. Schon das Design wirkt mit dem geschwungenen Aufbau, den großen Tasten, teils gummierten Oberflächen und dem stoffbespannten Lautsprecher etwas extravaganter als viele andere Vorlesegeräte. Wodurch das Gerät sonst noch auffällt und vor allem, was sich unter der „Haube“ hinsichtlich Software und Bedienung verbirgt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

1.3 Kisten zum Vorlesen Teil 3 – die VOXbox Die VOXbox von Reinecker Vision gibt es in zwei Versionen, wobei ich die Standard-Edition getestet habe. Die Kamera muss extra eingesteckt werden, was ein wenig ungewöhnlich ist. Auch gibt es keinen Akku. Aber die Tasten sind griffig und sinnvoll, besonders die Lautstärke lässt sich mit einem analogen Schieberegler sehr intuitiv einstellen. Punkten kann das Gerät auch durch einige durchdachte Funktionen in der Software, welche die beiden anderen Testkandidaten nicht bieten. So wird zum Beispiel erst dann ein Bild von der Vorlage aufgenommen, wenn das Schriftgut absolut ruhig liegt. So kann man mit den Händen die Seiten eines Buches noch in Ruhe glattstreichen, damit die Erfassung verbessert wird. Was die VOXbox sonst noch besonders macht und welche Unterschiede es zum Pro-Modell gibt, hören Sie ausführlich in dieser Episode.

1.4 Kisten zum Vorlesen Teil 4 – der Hark Reader AI Als letztes Vorlesegerät in dieser Serie stelle ich noch den Hark Reader bzw. das mit künstlicher Intelligenz ausgestattete erweiterte Modell Hark Reader AI vor. Der Hark Reader überzeugt durch seine flache Bauweise. Auch bei unvorsichtiger Berührung kippt hier nichts um. Die Verarbeitung wirkt auch dank der verhältnismäßig vielen Metall-Elemente am Kamera-Arm und der Bodenplatte hochwertig. Praktische Features wie ein integrierter Akku und ein mitgelieferter Koffer heben ihn von anderen Geräten ab. Die Software ist ausgereift und die Erkennungsgeschwindigkeit, zumindest beim vorliegenden AI-Modell, beeindruckend schnell. Fehler bei der Texterkennung sind aber natürlich trotzdem vorhanden und auch bei einem solchen Gerät nicht ausgeschlossen.

Die künstliche Intelligenz erfordert eine Verbindung ins Internet, bietet dann u. a. ein Vorlesen von Handschrift, die Zusammenfassung und Übersetzung von fremdsprachlichen Dokumenten sowie einen Barcode-Leser, wobei letzterer zum Testzeitpunkt (noch) nicht überzeugen konnte. Trotzdem – ein schnelles und gut ausgestattetes Vorlesegerät auf der Höhe der Zeit. Die Firma Protak hat das Gerät für den Test ausgeliehen, wofür sich Sightviews herzlich bedankt.

1.5 Taktil und akustisch – Neues vom Tactonom Reader Inventivio ist ein Unternehmen aus Nürnberg. Bekannt ist die Firma zumindest momentan durch den Tactonom Reader. Man legt eine taktil fühlbare vorbereitete Grafik auf das Gerät. Eine Kamera erfasst diese und ruft passend dazu eine digitale Karte auf. Wenn man nun mit dem Tastfinger einen bestimmten Bereich der aufgelegten Grafik berührt und eine Taste drückt, erhält man durch eine Sprachausgabe nähere Informationen. Egal, ob im Unterricht, Studium oder in Museen – Grafiken erhalten dadurch eine zusätzliche Dimension.

Wir haben den Tactonom Reader bei den SightCity-Interviews aus dem Jahr 2023 bei Reinecker bereits näher vorgestellt, im folgenden Beitrag erhalten Sie aber einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten. Außerdem stellt uns Martin den neuen, universeller nutzbaren Tactonom Reader Flex vor. Und alle, die vielleicht jetzt schon solche Geräte nutzen, können sich auf neues spannendes Zubehör freuen, durch das das Lernen noch mehr Freude bereitet.

1.6  10.000 Punkte in Bewegung

Inventivio forscht schon seit über 10 Jahren an einem Brailledisplay, mit dem man Grafiken und viel Text darstellen kann. Mit der herkömmlichen Technik kann man aus Kostengründen nur begrenzte Braille-Flächen herstellen – ein einzelner Tastpunkt kostet hier etwa 10 Euro. Weltweit möchten viele Unternehmen das ändern und forschen daher an einer Technik, mit der sich Braillepunkte zuverlässig, schnell und trotzdem in der Herstellung preiswert darstellen lassen. Inventivio hat ein System entwickelt, mit dem sich über 10.000 Tastpunkte bewegen lassen. Trotzdem soll das Produkt am Ende nicht teurer sein als eine 80-stellige Braillezeile, die im Vergleich gerade einmal 640 Punkte hat. Sightviews hat sich den Tactonom Pro zeigen lassen.

Am Ende gibt es zudem noch einen kurzen, nicht vollständigen Überblick über die anderen Ansätze und Produkte, die zurzeit bei Braille-Flächen-Displays viel im Gespräch sind.

1.7 Sightnews Kurznachrichten und vieles vieles mehr In der Episode mit diesem Titel gibt es noch einige Ergänzungen insbesondere zu den Tests der Vorlesegeräte – erfahren Sie zum Beispiel, welche Produkte nicht vorgestellt worden sind oder warum sich ein Kandidat immer wieder an einer Stelle „verlesen“ hat. Schließlich gibt es einen kleinen Ausblick auf kommende Episoden, die SightCity, eine nützliche WhatsApp-Gruppe rund um die SightCity und noch einiges mehr an bunt gemischten Infos. Abschließend folgen schließlich die Sightnews Kurznachrichten von April, die Sie zudem hier in diesem Rundschreiben nachlesen können.

1.8 Speech is in the Air

Es ist wohl fast eine Art Trend-Küchengerät – die Heißluftfritteuse oder – neudeutsch – auch Airfryer genannt. Mit verhältnismäßig geringem Energieverbrauch und wenig Zugabe von Fett versprechen die Hersteller knusprig-krosse Speisen im Handumdrehen. Aus England kommt ein sprechendes Exemplar, bei dem alle Funktionen auch mittels Sprachansagen zugänglich sind, inklusive Zeitauswahl und Ansage der abgelaufenen Zeit. Aleksander hat das von vielen Hilfsmittelfirmen angebotene Gerät getestet und gibt dabei auch Hinweise auf Quellen für Rezepte und praktische Tipps.

All diese Themen finden Sie als ausführliche Audiobeiträge bei Sightviews – dem BBSB-Podcast rund um Technik für blinde und sehbehinderte Menschen. Sie können das Medium in Ihrer Podcast-App abonnieren oder die Beiträge direkt streamen oder herunterladen über www.sightviews.de. Auch die Adresse www.hilfsmitteltester.de führt zu dieser Webseite – und lässt sich vielleicht einfacher merken.

2. Sightcity öffnet ihre Pforten

Vom 21. bis 23. Mai öffnet die Sightcity ihre Pforten. Mit etwa 145 Ausstellern gibt es nochmal fast 20 % mehr Aussteller als im letzten Jahr und die Messe ist zweifellos weltweit die größte ihrer Art. Neben dem Sightcity Forum mit Fachvorträgen gibt es dieses Jahr erstmals auch Workshops von Ausstellern, bei denen Sie etwas lernen können. Auch Online kann man daran teilnehmen, erforderlich ist allerdings eine Anmeldung. Besucherinnen und Besucher vor Ort können sich über auf dem Boden angebrachte QR-Codes freuen, die an jedem Stand nahe dem Aufmerksamkeitsfeld aufgeklebt sind und beim Scannen den dazugehörigen Firmennamen und die Standnummer ausgeben. Spaß und Abwechslung verspricht ein Gaminglab, bei dem elektronische und klassische Spiele ausprobiert werden können. Alle Informationen zur Messe finden Sie wie immer unter www.sightcity.net.

Auch Sightviews ist wieder an allen drei Tagen vor Ort und ich sammele Interviews und Eindrücke für Sie, die ab Ende Mai in den Podcast eingestellt werden. Vorab wird eine Folge mit aktuellen Infos zur Messe und am Ende der Berichterstattung die beliebte Zusammenfassung mit Hintergründen und Meinungen erscheinen. Das BIT-Zentrum bietet darüber hinaus auch wieder eine Doppel-Daisy-CD mit allen Interviews sowie den Testberichten seit Mai 2024 zum Preis von 25 Euro an. Die Auslieferung wird voraussichtlich Anfang August erfolgen.

Tipp: Wenn Sie die Messe besuchen, schauen Sie doch gerne am Mittwoch, 21. Mai um 15:15 Uhr beim Sightcity Forum vorbei. Dort werde ich im Rahmen eines Vortrags den Podcast Sightviews, Nutzen und Vorgehensweisen präsentieren und stehe für Fragen zur Verfügung.

3. Kurznachrichten

3.1 Traditionsreiche Firmen sind insolvent

Gleich zwei Firmen haben ihren Betrieb eingestellt: So wurde die Metec AG bis Mitte März abgewickelt. Das Unternehmen dürfte nur wenigen bekannt sein, da kaum Produkte für den Endkunden hergestellt wurden. Jahrzehntelang wurden in Stuttgart in präziser Handarbeit Braillemodule produziert, die dann in Blöcken zu je 8 Zeichen an diverse Hersteller von Braillezeilen verkauft worden sind. So fanden die Metec-Bauteile den Weg auf viele Schreibtische der blinden Menschen. Vor allem Papenmeier und Visiobraille nutzten die schwäbischen Metec-Module in ihren Geräten.

Papenmeier arbeitet nun an einem Ersatz dieses wichtigen Herzstücks seiner Produkte, Sightviews wird im Rahmen der Sightcity-Berichte darauf eingehen.

Visiobraille ist Ende März ebenfalls in die Insolvenz gegangen. Das Unternehmen war seit den 90er Jahren unter dem Namen PTS Jena Bestandteil der früheren Baum Retec AG. Die meisten der Baum-Produkte wurden in Jena produziert. Nach der Auflösung von Baum formierte man sich 2019 neu und übernahm die erfolgreichsten Produkte aus dem ehemaligen Portfolio. Darunter befanden sich vor allem die Braillezeile Vario Ultra und die klappbaren Bildschirmlesegeräte Visiobook und Visiodesk. 2022 brachte das Unternehmen die Braillezeile mit dem wohl geringsten Volumen auf den Markt – die Vario 440 war nur 6 cm tief und 1,7 cm hoch. Mit der Insolvenz von Visiobraille dürfte es nun auch schwieriger sein, Ersatzteile und Wartung für den seit 2018 nicht mehr hergestellten Pronto der ehemaligen Firma Baum zu erhalten.

3.2 NVDA bekommt Rückenwind aus Deutschland NVDA ist ein beliebter, leistungsstarker und kostenloser Screenreader für das Windows-Betriebssystem. Das Berufsförderungswerk Würzburg und der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband starteten Ende 2024 ein auf drei Jahre angelegtes Projekt, in dessen Rahmen NVDA weiter verbessert und ausgebaut werden soll. Man möchte sich damit für eine inklusive digitale Zukunft einsetzen. Gemeinsam soll ein Zusatzmodul entwickelt werden, das spezifische Bedarfe der Nutzerinnen und Nutzer analysiert und adressiert. Darüber hinaus wird ein Dokumentationssystem geschaffen, das als Grundlage für viele weitere Erweiterungen dient. Zur Förderung der Bekanntheit und Nutzung von NVDA werden Schulungen für Anwenderinnen und Anwender sowie für Computerlehrkräfte geplant. Eine Internetseite organisiert die weitere Arbeit und eine Fachkonferenz bündelt die Projektergebnisse und unterstützt die Fortführung des Projekts.

3.3 KI von Envision gratis testen

Ally ist der auf künstlicher Intelligenz basierende Sprachassistent, den Nutzerinnen und Nutzer der Envision Glasses seit Herbst 2024 auf ihrem Gerät finden. Diesen Assistenten gibt es nun auch als App für Android und Apple-Geräte sowie als Web-Anwendung im Browser. Envision verspricht, dass der KI-Assistent von Anfang an auf einfache und barrierefreie Bedienung optimiert worden ist.

Der Sprachassistent versteht zwar deutsch und antwortet auch auf Deutsch, manchmal bricht aber doch die englische Sprache durch und man muss ihn an die richtige Ausgabe erinnern. Insgesamt bietet Ally einen einfachen und kostenlosen Zugang zu einer KI, die aber in einigen Punkten noch verbesserungswürdig ist. Grundkenntnisse in Englisch sind momentan von Vorteil, die Startseite des Internetauftritts ist zum Beispiel auf Englisch. Ob Envision den KI-Assistenten im App und im Web auf Dauer kostenlos anbieten wird, hat das Unternehmen noch nicht entschieden. Weitere Informationen gibt es unter www.ally.me.

 3.4 IPD ist umgezogen

IPD bietet vor allem in Norddeutschland Produkte und Dienstleistungen für blinde und sehbehinderte Menschen an. Auch ist das Unternehmen Hauptdistributor der Produkte von Selvas/HIMS aus Südkorea. Die IPD GmbH ist nun zum 24. Februar 2025 innerhalb der Region Hannover umgezogen. Neuer Sitz ist Sehnde. Dadurch hat sich auch die Telefonnummer geändert. Diese lautet jetzt 05138 5423000.

3.5 Updates für die Brillianten

Ende 2024 veröffentlichte Humanware Updates für seine beliebten Braillezeilen der Serien Brailliant BI X und Mantis. Mit einem Tastendruck kann man nun Wörter in Wikipedia nachschlagen. Die Version 2.4 enthält darüber hinaus für alle Geräte Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Größere Ergänzungen gibt es zusätzlich für die Mantis: Bisher verfügte nur die Brailliant-BI-X-Reihe über eine Sprachausgabe zum Vorlesen von Menüs und Texten. Die Mantis-Braillezeile hat keine integrierten Lautsprecher und auch keinen Kopfhörerausgang, so dass diese Funktion nicht angeboten wurde. Nach dem neuesten Update ist es aber möglich, Bluetooth-Kopfhörer und -Lautsprecher mit der Mantis zu koppeln und darüber die Sprachausgabe zu hören.

Besitzer dieser Braillezeilen können das Update online über das Internet laden und installieren.

Soweit die Informationen. Schriftlich melde ich mich voraussichtlich wieder im September mit einem Rückblick auf die Sightcity – verpassen Sie bis dahin nicht die Berichterstattung im Podcast oder alternativ auf Daisy-CD des BIT-Zentrums.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Sommer.

Christian Stahlberg

Referent für elektronische Hilfsmittel für blinde Menschen

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