Spannende Einblicke in die medizinisch-therapeutischen Angebote der Blindeninstitutsstiftung
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Blindeninstitutsstiftung begleitet blinde, sehbehinderte und taubblinde Menschen mit weiteren Beeinträchtigungen durch ihr Leben – von ganz klein bis ins hohe Alter.
Gerade ist die Online-Ausgabe des Stiftungsmagazins „anders sehen“ erschinen.
Unter dem Titel „Wohlfühlen, aktiv und gesund bleiben“ gibt sie dieses Mal spannende Einblicke in die medizinisch-therapeutischen Angebote in der Blindeninstitutsstiftung.
Sie alle haben das Ziel, die Gesundheit und damit die Lebensqualität und die Teilhabechancen unserer Klientinnen und Klienten nachhaltig zu stärken.
Und das sind dieses Mal die Schwerpunkt-Themen:
Mehr als nur Therapieren
Viele Klient*innen der Blindeninstitutsstiftung haben Logopädie, Physio- und Ergotherapie. Warum die Therapien für sie so wichtig sind, auch wenn es nicht immer nur bergauf geht, erfahren sie in einer Reportage über drei Schüler*innen aus München.
Mit dem MZEB sieht man besser
Dr. Anja Klafke und Dr. Sabrina Ott leiten die medizinische Anlaufstelle des Würzburger Blindeninstituts. Damit können gesundheitliche Leiden von behinderten Menschen frühzeitig erkannt werden. Was die jährlich über 1.000 Sprechstunden des Medizinischen Behandlungszentrums für erwachsene Menschen mit komplexer Behinderung (kurz MZEB) so besonders macht …
„Für eine aufsuchende Medizin“
Verona Mau ist Ärztin im Blindeninstitut Thüringen in Schmalkalden. Sie hat dort seit der Gründung eine umfassende interdisziplinäre und multiprofessionelle medizinische Versorgung für schwerbehinderte Menschen etabliert. Wenn sich Medizin und Therapie an den individuellen Bedürfnissen der betroffenen Menschen orientieren, gelingt sehr viel, sagt sie.
Ein Rollbrett lässt Evan mobil werden
Bei einem Sportfest hat der elfjährige Evan das Turtle-Rollbrett ausprobiert, und er war sofort total begeistert. Denn es hat ihm etwas ermöglicht, was er sonst nie erleben kann: Mobilität. Seine Mutter Jeannette Öztürk hat das Hilfsmittel daraufhin auf eigene Kosten angeschafft. Nun dreht er damit im Garten der Öztürks seine Runden.
Unter dem nachfolgenden Link können sie das Magazin direkt lesen:
www.blindeninstitut.de/magazin
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