Karin Flößer
Referentin für FührhundangelegenheitenLandesgeschäftstelle
Arnulfstraße 22
80335 München
Die Antworten auf diese Fragen sind wichtig, schließlich soll ein Blindenführhund mehr als der „beste Freund“ des Menschen sein: Er soll das Sehen ersetzen oder unterstützen und den Halter oder die Halterin sicher im Alltag begleiten. Deshalb ist eine enge und vertrauensvolle Beziehung zwischen Mensch und seinem Blindenführhund wichtig.
Der Arbeitskreis Führhundangelegenheiten informiert in seinem Newsletter „Dog-Report“ allen Interessierte über Neuigkeiten aus dem Führhundwesen: gesetzliche Regelungen, Berichte über Führhundseminare und viele weitere Themen werden dort behandelt.
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