Das Forum Arbeit und Beruf (FArBe) setzt sich für berufspolitische Themen ein

Das FArBe erschließt neue Berufsbilder, Ausbildungswege und Perspektiven für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung – und betreibt berufspolitische Arbeit.

Frau arbeitet an einem Bildschirm mit großer Schrift
DBSV/A.Friese

Die Berufswelt und -felder ändern sich – somit auch die Ansprüche und Bedürfnisse blinder sowie sehbehinderter Arbeitnehmer/-innen. Sie benötigen Braillezeilen oder Screenreader, Vergrößerungssoftware, Messhilfen, optische und elektronische Sehhilfen oder ähnliche Hilfsmittel. Das Forum Arbeit und Beruf (FArBe) tauscht sich deshalb regelmäßig mit den Hilfsmittel herstellenden Unternehmen aus.

Die Beratenden des FArBe beantworten Fragen zu berufsbezogenen Themen und beruflicher Teilhabe sowie zum Schwerbehindertenrecht. Dabei haben sie engen Kontakt mit Bildungseinrichtungen sowie zu Berufs- und Interessenverbänden.

Das FArBe geht außerdem in die Öffentlichkeit und fördert die Inklusion im Arbeitsleben. Denn Öffentlichkeit hilft blinden und sehbehinderten Menschen, über ihre Erfolge in Arbeit und Beruf zu berichten und soziale Integration zu fördern.

Nehmen Sie Einfluss auf die Berufspolitik für blinde und sehbehinderte Menschen

Sie interessieren sich für berufspolitische Fragen blinder und sehbehinderter Menschen und möchten neue Perspektiven mitentwickeln? Das FArBe bietet für die im BBSB e. V. organisierten blinden und sehbehinderten Menschen Weiterbildungen, Diskussionsrunden sowie ein- und mehrtägige Workshops zu berufsbezogenen Themen an. Kontaktieren Sie das Team gern unter den unten genannten Kontaktdaten.

Newsletter zur Berufspolitik

Auf unserer Publikationen-Seite können sie unsere FArBe-Broschüre sowie weitere interessante Informationsblätter des BBSB e. V. herunterladen.

Weiterführende Informationen über berufspolitische Themen erhalten Sie auch über die moderierte Mailingliste des FArBe. Um sich anzumelden, schreiben Sie einfach eine leere E-Mail an farbe-subscribe@lists.bbsb.org. Berufstätige, Studierende, Auszubildende, Interessierte sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

Sie können sich jederzeit von diesem Newsletter abmelden. Senden Sie hierfür eine leere Mail an farbe-unsubscribe@lists.bbsb.org.

Ab sofort finden Sie an dieser Stelle stets die neuesten Ausgaben des alle zwei Monate erscheinenden FArBe-Newsletters:

JahrAusgabe
2024März
2023November

Kontakt zum FArBe

Barrierefreiheit im Beruf

Besuchen Sie auch unsere Seite Barrierefreiheit im Beruf, auf der der BBSB e. V. wichtige Informationen für blinde und sehbehinderte Arbeitnehmer/-innen zusammengestellt hat.

Lange Zeit konnten und durften blinde Menschen nicht arbeiten – bis die ersten Beschäftigungsprogramme aufkamen, in denen die Betroffenen zu Korb- und Strohflechtern ausgebildet wurden. Friedrich Scherer, der bei blinden und sehbehinderten Interessenvertretern lange als Utopist galt, schrieb:

„Man hat es nicht nötig, aus den Blinden lauter Gelehrte zu machen und es braucht niemandem darum bange zu werden, aber lauter Korb- und Strohflechter aus ihnen zu machen, dafür wird nicht nur der Blinde, sondern auch die Menschheit keinen Dank wissen.“
(aus: Herbert Demmel: Durch Nacht zum Licht. Geschichte des Blindenbundes, 1995, S. 15)

Erst langsam entstand das Bewusstsein dafür, dass blinde und sehbehinderte Menschen auch in anderen Berufsfeldern arbeiten können, beispielsweise als Masseur, Klavierstimmer, Psychologe, Informatiker usw.

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